Petersen und Olic drängen ins Team

Neuzugang Nils Petersen und der von einer schweren Verletzung genesene Ivica Olic drängen bei Fußball-Rekordmeister FC Bayern München auf einen Stammplatz im Sturm.
dapd |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Olic: „Nach einer so langen Pause ist man noch hungriger"
dpa Olic: „Nach einer so langen Pause ist man noch hungriger"

München - „Nach einer so langen Pause ist man noch hungriger. Ich habe die letzten acht Monate nicht nur geschlafen“, sagte der kroatische Nationalspieler Olic am Mittwoch. Der 31-Jährige hatte sich im November 2010 einen Knorpel- und Meniskusschaden am Knie zugezogen und seit der Operation an seinem Comeback gearbeitet.

Jetzt will er Bundesliga-Torschützenkönig Mario Gomez den Stammplatz abnehmen – oder gemeinsam mit ihm auflaufen. „Als ich vor zwei Jahren kam, war ich auch nur die Nummer vier oder fünf. Das war das Beste. Ich warte auf meine Chance“, sagte Olic. Sein Comeback will er spätestens beim Audi-Cup am 26./27. Juli geben, beim ersten Bundesliga-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach dann hundertprozentig fit sein.

Zweitliga-Torschützenkönig Nils Petersen will ebenfalls nicht auf der Bayern-Bank schmoren. „Ich möchte nicht nur im Training vier Sterne auf der Brust haben“, sagte Petersen. Er war für 2,5 Millionen Euro vom Zweitligisten Energie Cottbus an die Isar gewechselt. Das erste Jahr beim FC Bayern sieht er als schwierig an: „Aber ich möchte im nächsten Sommer in den Spiegel schauen und sagen können, dass ich alles gemacht haben.“

Bis dahin wird ihn sicher auch Ivica Olic kennen – er hatte wegen des nordischen Namens fälschlicherweise vermutet, dass der deutsche Stürmer „aus Dänemark kommt“.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.