Pep zu Höjbjerg und Shaqiri: „Bei mir waren sie nicht.“

Bayern-Trainer Pep Guardiola erfährt von den Abschiedsgedanken von Xherdan Shaqiri und Pierre-Emile Höjbjerg aus der Zeitung. Dennoch lobt er die Kommunikation zu den Spielern – und die Stimmung im Team.
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Xherdan Shaqiri kommt derzeit beim FC Bayern nicht über die Rolle als Einwechselspieler hinaus.
sampics / Augenklick Xherdan Shaqiri kommt derzeit beim FC Bayern nicht über die Rolle als Einwechselspieler hinaus.

München – Pierre-Emile Höjbjerg und Xherdan Shaqiri – die beiden Reservisten beim FC Bayern haben in den letzten Tagen und Wochen ihre Unzufriedenheit über die wenige Spielzeit zum Ausdruck gebracht. Nur bei einem nicht: Coach Pep Guardiola.

„Die Kommunikation ist gut“, sagte der Bayern-Trainer auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel am Samstag (ab 15 Uhr im AZ-Liveticker) gegen Hertha BSC Berlin. „Ich kenne ihre Meinung, ich habe es aus den Zeitungen erfahren. Bei mir waren sie nicht.“

Die Pressekonferenz mit Pep Guardiola zum Nachlesen

An einem Termin mit Höjbjerg-Berater Sören Lerby, der sich am Donnerstag mit Sportvorstand Matthias Sammer getroffen haben soll, hatte der Coach nicht teilgenommen. „Ich hatte einen freien Tag. Die Berater sprechen mit Matthias, nicht mit mir“, führte der Spanier weiter aus.

Dennoch sei er nicht gewillt, die beiden mit aller Macht halten zu wollen. „Ich bin offen für eine Lösung, der Verein ist offen für eine Lösung“, sagte Guardiola und wiederholte damit seine Aussage, dass er Spieler nur beim FC Bayern halten wolle, die beim FC Bayern bleiben wollen.

Lesen Sie hier: Der Bayern-Auftakt in das Berlin-Triple

Trotz der Abschiedsgedanken von Höjbjerg und Shaqiri – der laut „Daily Mail“ zur Winterpause erneut mit dem FC Liverpool in Verbindung gebracht wird – herrscht beim FC Bayern derzeit eine ausgesprochen gute Atmosphäre. „Wir haben im Moment die vielleicht beste Stimmung in der Mannschaft seit ich hier bin“, sagte der Coach – und das nach der ersten Pleite gegen Manchester City (2:3) nach 18 Pflichtspielen ohne Niederlage.

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