Pep macht dicht: Bayern zäunt Platz an Säbener ein

Damit bei geschlossenen Traininseinheiten keine Fotos von Aufstellungen und Taktik gemacht werden können.
von  Patrick Strasser
Pep Guardiola, der neue Coach des FC Bayern, lässt in Riva vermehrt nicht-öffentlich trainieren. Und will künftig auch in München an der Säbener Straße seine Ruhe haben. Foto: Rauchensteiner
Pep Guardiola, der neue Coach des FC Bayern, lässt in Riva vermehrt nicht-öffentlich trainieren. Und will künftig auch in München an der Säbener Straße seine Ruhe haben. Foto: Rauchensteiner © Rauchensteiner

Damit bei geschlossenen Traininseinheiten keine Fotos von Aufstellungen und Taktik gemacht werden können. Arbeiten in dieser Woche.

Riva/München - An der Säbener Straße wird derzeit gearbeitet während die Bayern in Riva im Trainingslager schuften. Der Platz 1 wird mit Planen blickdicht eingezäunt. 

Bayern-Sprecher Markus Hörwick zur AZ: "Ja, das ist richtig, die Arbeiten laufen in dieser Woche. Es ist eine gemeinsame Entscheidung von uns und dem neuen Trainer Pep Guardiola. Wir wollen einfach beim Abschlusstraining vor einem Bundesliga- oder Champions-League-Spiel in Ruhe trainieren können - ohne, dass Fotos von taktischen Einheiten in den Medien auftauchen." Die Arbeiten am Platz 1, dem hinter dem Service-Zentrum, sollen bis Ende der Woche abgeschlossen sein. 

Die Bayern fliegen nach Ende des Trainingslagers in Riva am Freitag zu Auswärtstestspielen bei der SG Sonnenhof-Großaspach (13. Juli) und Hansa Rostock (14. Juli). Am Montag - so denn nicht frei ist - dürften die Profis dann das erste Mal wieder an der Säbener Straße trainieren.

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