Pause für Joshua Kimmich! FC Bayern gibt Diagnose bekannt

Joshua Kimmich muss beim FC Bayern vorerst kürzertreten. Auch Jamal Musiala musste gegen Eintracht Frankfurt verletzt runter. Doch laut AZ-Informationen muss der Rekordmeister in den kommenden Wochen nicht auf seinen Youngster verzichten.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Gegen Frankfurt verletzt ausgewechselt: Joshua Kimmich.
Gegen Frankfurt verletzt ausgewechselt: Joshua Kimmich. © IMAGO / Sven Simon

München - Das dürfte ihm gar nicht gefallen! Joshua Kimmich muss beim FC Bayern vorerst kürzertreten. Der Mittelfeldspieler der Münchner zog sich am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt (4:0) eine Sehnenreizung im Oberschenkel zu. Dies gab der Rekordmeister am Montag bekannt. 

Gegen den Tabellendritten musste der Kapitän in der 43. Minute ausgewechselt werden, Leon Goretzka ersetzte ihn. Es waren die ersten Pflichtspiel-Minuten die Kimmich in dieser Spielzeit verpasste. Gut möglich, dass nun weitere hinzukommen – ein Einsatz gegen den VfB Stuttgart am Freitagabend (20.30 Uhr, DAZN und im AZ-Liveticker) ist fraglich.

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Eberl nach Musiala-Auswechslung: "Er ist quietschfidel"

Entwarnung gibt es hingegen bei Jamal Musiala. Nachdem er in der 83. Minute mit einem schönen Solo das zwischenzeitliche 3:0 erzielte, blieb er auf dem Boden liegen. Der Youngster, jüngst seinen Vertrag bis 2030 verlängert, musste behandelt werden. Es ging nicht mehr weiter für Musiala. Serge Gnabry musste ihn ersetzen. Doch laut AZ-Informationen ist alles halb so schlimm. Es handelt es sich nicht um eine Verletzung.

Blieb nach seinem Tor zum zwischenzeitlichen 3:0 gegen Eintracht Frankfurt liegen: Jamal Musiala.
Blieb nach seinem Tor zum zwischenzeitlichen 3:0 gegen Eintracht Frankfurt liegen: Jamal Musiala. © IMAGO

Der 21-Jährige war nur leicht umgeknickt, nachdem er im Rasen hängen blieb. Bedeutet: In den Hammer-Wochen gegen Leverkusen wird Musiala dabei sein. Schon nach der Partie gegen die Eintracht hatte Sportvorstand leichte Entwarnung gegeben. "Jamal sitzt gerade in der Kabine und ist quietschfidel, da mache ich mir weniger Gedanken", hatte der Niederbayer erklärt.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.