Olic macht den Weg frei – für Ribéry

Der Kroate sitzt gegen Fürth wohl auf der Bank: „Wenn ich raus muss, akzeptiere ich das“, sagt er.
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Der Kroate sitzt gegen Fürth wohl auf der Bank: „Wenn ich raus muss, akzeptiere ich das“, sagt er.

MÜNCHEN Seine Auswechslung? Nein, das war keine Frage der Leistung, das wollte Ivica Olic am Montag unbedingt betonen. 45 Minuten hatte er beim 3:1 in Wolfsburg gespielt, nach der Pause kam Franck Ribéry für ihn. „Der Wechsel war vorher mit dem Trainer verabredet“, sagte der Kroate.

Im DFB-Pokal-Viertelfinale am Mittwoch (19 Uhr, Sky live) gegen Greuther Fürth kann sich Olic wohl voll und ganz auf die zweite Halbzeit konzentrieren. Louis van Gaal wird wohl ihn opfern, damit Ribéry erstmals seit Oktober von Beginn an ran darf. Und Olic macht den Weg frei. Der bescheidene Kroate schickt keine harschen Worte zur eigenen Stammplatz-Sicherung Richtung Ribéry. Im Gegenteil. „Wenn ich raus muss, akzeptiere ich, was der Trainer sagt, auch wenn ich nicht glücklich sein werde.“ Trotz der Siegesserie mit ihm, trotz seiner stabilen Leistungen. Doch Olic ist Team-Player, kein Egoist. Solche Typen mag van Gaal.

ps

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