Özil zu Bayern: Scheiterte der Transfer an Wenger?

Bayern-Trainer Pep Guardiola wollte laut der spanischen Zeitung "El Confidencial" Weltmeister Mesut Özil vom FC Arsenal verpflichten. Letztlich scheiterte es angeblich an Arsenal-Trainer Arsene Wenger.
ME |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Wäre Arsenals Mesut Özil im Sommer um ein Haar zu den Bayern gewechselt?
AZ-Montage |dpa Wäre Arsenals Mesut Özil im Sommer um ein Haar zu den Bayern gewechselt?

Bayern-Trainer Pep Guardiola wollte laut der spanischen Zeitung "El Confidencial" Weltmeister Mesut Özil vom FC Arsenal verpflichten. Letztlich scheiterte es angeblich an Arsenal-Trainer Arsène Wenger.

München - Hätten die sechs Weltmeister der Bayern im Sommer fast Zuwachs bekommen? Arsenal-Star Mesut Özil stand laut einem Medienbericht der spanischen Tageszeitung "El Confidencial" auf der Liste von Bayern-Trainer Pep Guardiola.

Lesen Sie hier: Handspiel-Diskussion: Lahm und Rode für Regel-Vereinfachung

Nach Informationen der spanischen "El Confidencial" nahmen die Bayern im Sommer Kontakt zum FC Arsenal auf, um den Transfer von Özil unter Dach und fach zu bringen. Letzten Endes scheiterte der Deal am Veto von Wenger.

Dem Blatt zufolge diskutierte man in London darüber, ob man den unter seinen Erwartungen zurückbleibenden Özil nicht durch Cesc Fàbregas ersetzen sollte, nachdem der ehemalige "Gunner" einnem Abschied vom FC Barcelona in Betracht gezogen hatte.

Während Özils Leistungen beim FC Arsenal weiterhin schwanken, glänzt Fabregas mittlerweile beim FC Chelsea. Hätte Wenger diese Entwicklung vorhergesehen, hätte er sich womöglich doch intensiver um Fabregas bemüht. Und Özil womöglich bei den Bayern gelandet.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.