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Öffentliches Training des FC Bayern: Thomas Müller nach Corona-Infektion wieder dabei

Am Dienstag fand erstmals seit Monaten wieder ein öffentliches Training an der Säbener Straße statt. Auch Thomas Müller trainierte nach überstandener Corona-Infektion wieder mit.
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Thomas Müller (r.) am Dienstag im Mannschaftstraining.
Thomas Müller (r.) am Dienstag im Mannschaftstraining. © Matthias Balk/dpa

München - Ein bisserl Normalität in tristen (Corona)-Zeiten: Erstmals seit Mitte Oktober durften am Dienstag wieder Fans beim Training des FC Bayern an der Säbener Straße zuschauen!

Thomas Müller wieder im Mannschaftstraining des FC Bayern

Mit dabei war auch wieder Thomas Müller, der seine mittlerweile zweite Corona-Infektion überstanden hat. Bereits am Sonntag hatte er wieder individuell auf dem Trainingsgelände geackert, ehe er am Montag dann auch mit dem Ball trainierte.

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Am Dienstag nun die Rückkehr ins Mannschaftstraining. Einem Einsatz am kommenden Wochenende beim Ligaspiel gegen Leverkusen (15.30 Uhr, Sky und im AZ-Liveticker) dürfte also nichts mehr im Wege stehen.

Auch bei Kapitän Manuel Neuer sieht es gut aus: Der Torwart spulte bereits vor der öffentlichen Einheit um 11 Uhr eine individuelle Einheit ab. Beim Team-Training war er dann nicht mehr dabei. Dennoch: Der Heilungsverlauf nach der Meniskus-OP verläuft gut, möglicherweise reicht es bei Neuer auch schon wieder fürs kommende Wochenende.

Torwart Manuel Neuer beim öffentlichen Training im Gespräch mit den Fans.
Torwart Manuel Neuer beim öffentlichen Training im Gespräch mit den Fans. © Matthias Balk/dpa

Goretzka trainiert weiter nur individuell, Süle fehlt im Bayern-Training

Leon Goretzka, der sich seit Monaten mit Problemen an der Patellasehne herumplagt, trainierte individuell auf dem Nebenplatz. Ein Zeitpunkt fürs Comeback ist noch völlig ungewiss. Ebenfalls im individuellen Training: Rechtsverteidiger Bouna Sarr. Niklas Süle fehlte hingegen komplett auf dem Trainingsplatz, den Innenverteidiger plagen dem FC Bayern zufolge Rückenprobleme.

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9 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Fußball-Fan am 01.03.2022 16:01 Uhr / Bewertung:

    Gut, dass der Stolperer wieder gesund ist. Auch wenn er wohl besonders anfällig für Corona ist, wünscht man allen Fußballern eine gute Gesundheit. Jetzt, wo er wieder fit ist, könnte er sich bei seinem Verein etwas mehr dafür einsetzen, dass die Bayern-Vorderen den Deal mit Katar kündigen. Schalke schmeißt Gazprom raus, der BVB will Gerhard Schröder als Ehrenmitglied loswerden - nur der FC Bayern trennt sich nicht von Katar. Geld scheint wichtiger zu sein.

  • Rudolfo am 02.03.2022 03:16 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Fußball-Fan

    Zum x-t mal hat man Ihnen geschrieben und erklärt, daß der FCB keinen Deal, mit Katar hat !
    Nochmal und nochmal : Der Sponsor des FCB ist KatarAirways und nicht der Staat Katar !
    Warum verbreiten Sie hier immer wieder diese Unwahrheit und Lüge ? Ist es Absicht, verstehen Sie es nicht, oder ….. ich möchte die anderen Gründen verständlicherweise hier nicht nennen…..

  • Kaiser Jannick am 02.03.2022 23:20 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Rudolfo

    Um bei Ihren Worten zu bleiben:
    "Nochmal und nochmal: Kann es sein, dass Sie es sind, der nicht verstehen kann/will", dass „Qatar Airways“ die nationale Fluggesellschaft Katars, ein 100%-ges Staatsunternehmen, ist? Wessen Interessen nimmt diese „Firma“ wohl wahr? Was glauben Sie?

    Hinweise aus Wikipedia:
    „Qatar Airways steht international wegen schlechter Arbeitsbedingungen in der Kritik. So können gemäß Arbeitsvertrag schwangere Mitarbeiterinnen aufgrund der Schwangerschaft entlassen werden. Der Besitz von Alkohol, Zigaretten oder Schweinefleisch ist ein weiterer Entlassungsgrund, die Unterkünfte der Besatzung werden überwacht und weibliche Mitarbeiter können dort keine Männer treffen, außer ihre Ehemänner, Brüder oder Väter. Die Internationale Arbeitsorganisation hat deswegen einer Beschwerde der Internationalen Verkehrsgewerkschaft gegen Qatar Airways Recht gegeben.“

    Geld stinkt ja nicht. Sagen Sie das einfach, dann ist das zwar bedenklich, aber wenigstens keine Heuchelei.

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