Obama, Putin, der Papst – mit wem die Bayern gerne tauschen würden

Im neuen Jahrbuch des FC Bayern gewähren die Profis ihren Fans Einblicke ins Privatleben.
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Würde gerne gut Gitarre spielen können: Mario Gomez.
FC Bayern Würde gerne gut Gitarre spielen können: Mario Gomez.

Im neuen Jahrbuch des FC Bayern gewähren die Profis ihren Fans Einblicke ins Privatleben.

MÜNCHEN Was Mario Gomez nicht kann? Gitarre spielen, diese Begabung hätte er gerne. Eine Show wäre es schon, doch die Zuschauer in der Allianz Arena würden es lieber sehen, der Neu-Bayer ginge in seinem ersten Liga-Heimspiel am Samstag gegen Werder Bremen als Stürmer seiner Passion Toreschießen nach.

Schließlich wollte er als Kind so sein wie Romario, der ehemalige Tausend-Tore-Stürmer aus Brasilien. Angriffslustig kommen sie daher die neuen Bayern, Bastian Schweinsteiger alias Batman, Franck Ribéry alias Rocky – das verrieten die Profis im Bayern-Jahrbuch (ab Samstag in allen Fan-Shops des FC Bayern, in der Allianz Arena sowie im Online-Shop für 10 Euro erhältlich) zur neuen Saison.

Den tiefsten Einblick gewährten die Kicker bei der Frage „Mit welcher Person würden Sie gerne einmal tauschen?“ Nein, Rensing wäre nicht gerne Kahn, Butt der Rensing, Toni Stammspieler, Lahm Kapitän und Breno schlicht Lucio. Nein, wir bleiben seriös, natürlich.

Timoschtschuk träumt davon, Kosmonaut zu sein, Olic Herr Putin, Pranjic der Papst – und die Steigerung – Lell der Uli Hoeneß. Die meistgenanntem: Barak Obama (Braafheid, Toni, Ottl, Kraft) und Roger Federer (van Bommel, Klose, Lahm, Badstuber) – je vier Mal. Ribéry wäre gerne „Al Pacino Scarface“, der Mann hat Humor. Und Demichelis muss ein sehr stolzer Vater sein, er würde gerne mit seinem Sohn Martin Bastian tauschen. Schweinsteiger ließ ausrichten: „Früher hätte ich gesagt Chris Brown, aber jetzt Rudi Assauer.“

Trainer Louis van Gaal übrigens steht auf Celine Dion und Kalbsleber samt Rioja – eine wunderbare Kombination. Als Knirps wollte er sein wie? Na? Rudi Carrell? Nein, John F. Kennedy. Ernsthaft.

ps

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