Nicht der FC Bayern! DFB-Team für Rummenigge "wichtigste Mannschaft des Landes"

Karl-Heinz Rummenigge hat mit dem FC Bayern unzählige Erfolge gefeiert. Im neuen DFB-Task-Force soll er nun zusammen mit Oliver Kahn, Rudi Völler und Co. die deutsche Nationalmannschaft zurück auf die Siegerstraße bringen.
AZ/dpa |
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Karl-Heinz Rummenigge bei einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
Karl-Heinz Rummenigge bei einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. © Sven Hoppe/dpa/Archivbild

München - Ex-Nationalspieler Karl-Heinz Rummenigge will als Mitglied des DFB-Expertengremiums für einen Stimmungswandel in Deutschland sorgen. "Die wichtigste Mannschaft des Landes ist nicht Bayern München, sondern die Nationalelf", sagte der ehemalige Vorstandschef des FC Bayern der Mediengruppe "Münchner Merkur/tz".

"Ich kenne von meinen 95 Länderspielen das unbeschreibliche Gefühl, die Nationalhymne zu hören. Aber während bei der WM die argentinischen oder kroatischen Fans mit Stolz ihrer Mannschaft zujubeln, ist die Stimmung hierzulande auch dem Team gegenüber sehr gedämpft. Das gilt es wieder zu ändern."

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Die Expertengruppe unter der Leitung von DFB-Präsident Bernd Neuendorf (61) und DFB-Vizepräsident Hans-Joachim Watzke (63) bilden Karl-Heinz Rummenigge (67), Rudi Völler (62), Oliver Kahn (53), Matthias Sammer (55) und Oliver Mintzlaff (47). Das Gremium soll über die Zukunft der DFB-Auswahl nach dem frühen Ausscheiden bei der WM in Katar und die künftige Besetzung des Postens des ehemaligen Geschäftsführers Oliver Bierhoff beraten.

"2000 gehörte ich ja auch der Task Force mit Uli Hoeneß, Rudi Völler und Reiner Calmund an. Das war damals der Schulterschluss zwischen Bundesliga und DFB – und die Basis für viele erfolgreiche Turniere", ergänzte Rummenigge.

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  • Radio Pähl am 14.12.2022 15:50 Uhr / Bewertung:

    Quatsch KHR! Das Ergebnis der Task Force 2000 war, dass Erich Ribbeck von Rudi Völler abgelöst worden ist und die Nationalmannschaft nochmal schlechter geworden ist. Erst nach dem EM-Debakel 2004 hat sich etwas geändert! Und da war KHR nicht in der Trainer-Findungs-Kommission!

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