Neuer Bayern-Star Juan Bernat warnt vor Spanien-Fraktion

Neuzugang Juan Bernat sieht in den vielen Spaniern beim FC Bayern ein Gefahrenpotenzial. Die Eingewöhnung erleichtern ihm die Landsleute aber. An den FC Bayern hat er nicht nur gute Erinnerungen.
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Juan Bernat wechselte für 10 Millionen Euro vom FC Valencia zum FC Bayern
dpa Juan Bernat wechselte für 10 Millionen Euro vom FC Valencia zum FC Bayern

München - Gerade einmal zwei Wochen ist Juan Bernat in München, aber der Neuzugang des FC Bayern hat sich in seiner neuen Heimat bereits eingelebt. "Ich fühle mich jetzt schon wie zu Hause, das ist wirklich schnell gegangen", sagt der Spanier in der "Sport Bild".

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Vor allem seine Landsleute Thiago Alcántara und Javi Martinez sowie das Trainer-Gespann um Pep Guardiola helfen ihm bei der Eingewöhnung. "Natürlich ist es am Anfang einfacher, dass es viele Spanier beim FC Bayern gibt, die mich verstehen", sagt Bernat. Allerdings sieht er darin auch ein Problem und warnt: "Es darf nicht die Spanien-Fraktion geben und den Rest, wir müssen ein Team sein, in dem sich jeder mit jedem versteht. Alles andere wäre gefährlich."

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Trotz seines Wechsels zu den Münchnern – für 10 Millionen Euro vom FC Valencia gekommen – hat der 1,72 Meter große Linksfuß nicht nur gute Erinnerungen an den FC Bayern. Dies liegt am Champions-League-Finale 2001, in dem sein Heimatverein Valencia den Münchnern im Elfmeterschießen unterlag. "Ich war damals acht Jahre alt, die Niederlage hat mich sehr traurig gemacht", erinnert sich Bernat. Vor allem Matchwinner Oliver Kahn hatte es ihm damals angetan: "Ihn habe ich bewundert. Sein Charakter, seine Spielweise."

 

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