Nach zehn Jahren FC Bayern: Das sagt Boateng zum Abschied

Am kommenden Wochenende wird Jérôme Boateng beim FC Bayern verabschiedet. Der Abwehrspieler spricht über seine Zeit beim Rekordmeister, aber noch nicht über seinen neuen Verein.
AZ/dpa |
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Sagt nach zehn Jahren Servus: Jérôme Boateng vom FC Bayern München. (Archivbild)
Sagt nach zehn Jahren Servus: Jérôme Boateng vom FC Bayern München. (Archivbild) © Marco Donato/dpa

München - Jérôme Boateng blickt dankbar auf seine zehn Jahre beim FC Bayern München zurück. "Ich bin unglaublich stolz, dass ich hier Teil der Geschichte geworden bin, so viele Spiele machen durfte, viele Freunde getroffen habe und den Fußball mit dem FC Bayern genießen durfte", äußerte der 32-Jährige am Mittwoch auf der Internetseite des Vereins. Für welchen Verein er zukünftig spielt, verriet der Fußball-Weltmeister von 2014 dort nicht. 

Boateng: "Ich brauche die neue Herausforderung"

"Für mich war es klar, dass ich irgendwann weiterziehe. So bin ich als Person. Ich brauche die neue Herausforderung. Neues zu erleben, sich neu zu beweisen, ist für mich unglaublich wichtig", sagte der Innenverteidiger, der 2011 von Manchester City nach München wechselte. "Ich bin dem Club und jedem einzelnen Menschen hier dankbar, dass ich diese unglaubliche Zeit miterleben durfte." Dass sein Vertrag nicht verlängert wird, steht schon seit längerer Zeit fest.

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Boateng absolvierte 362 Pflichtspiele für den FC Bayern, erzielte dabei zehn Tore. Zweimal gewann Deutschlands Fußballer des Jahres von 2016 mit den Münchnern das Triple. "In der Zeit, in der wir gemeinsam in der Innenverteidigung standen, konnte ich sehr viel von dir lernen und mitnehmen", sagte David Alaba, der wie Boateng und Javi Martínez an diesem Samstag gegen den FC Augsburg zum letzten Mal für die Bayern aufläuft.

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  • Heinrich H. am 19.05.2021 17:09 Uhr / Bewertung:

    Ich persönlich finde, das es ein Fehler bei Bayern ist, einen immer noch zur Spitze zählenden Abwehrspieler Boateng ziehen zu lassen, ob der Abwehrspieler aus Leipzig besser ist, muß sich erst noch zeigen, ich wage es zumindestens zu bezweifeln......?

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