Nach VfB-Abstieg: Uli Hoeneß löst Wettschulden ein

Der Abstieg des VfB Stuttgart aus der Bundesliga hat auch Auswirkungen für Uli Hoeneß. Aufgrund einer verlorenen Wette spendet der Bayern-Präsident eine vierstellige Geldsumme für einen guten Zweck.
AZ/dpa |
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Uli Hoeneß, Vereinspräsident vom FC Bayern, steht vor Spielbeginn am Spielfeldrand.
Matthias Balk/dpa Uli Hoeneß, Vereinspräsident vom FC Bayern, steht vor Spielbeginn am Spielfeldrand.

München - Wettschulden sind Ehrenschulden! Präsident Uli Hoeneß vom FC Bayern löst nach dem für ihn unerwarteten Bundesliga-Abstieg des VfB Stuttgart mit neu Bayern-Spieler Benjamin Pavard seine Wettschulden in Höhe von 5.000 Euro ein.

"Natürlich halte ich Wort", sagte Hoeneß der "Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten". Er werde die Summe in den nächsten Tagen an die Kinderkrebs-Nachsorgeklinik in Tannheim überweisen.

Hoeneß habe "wirklich nicht" mit dem VfB-Abstieg gerettet

Der gebürtige Schwabe hatte rund 700 Zuhörern bei einem Auftritt Anfang Dezember in der Stuttgarter Liederhalle zugerufen: "Ich sage Ihnen jetzt mal, wie man motiviert: Wenn der VfB absteigen sollte, spende ich 5.000 Euro für einen guten Zweck." Damals, sagte Hoeneß (67), habe er "wirklich nicht" vom dritten Bundesliga-Abstieg des VfB ausgehen können.

Stuttgart hatte die Abstiegsplätze nach einem Sieg gegen den FC Augsburg (1:0) gerade verlassen. "Dieser Abstieg ist bitter. Es tut mir leid für den ganzen Verein", sagte Hoeneß - und bat um die nötigen Kontodaten. Die Klinik in Tannheim wird vom VfB seit vielen Jahren finanziell unterstützt.

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