Nach Vertragsauflösung beim FC Bayern: DFB nimmt offiziell Gespräche mit Hansi Flick auf

Das Trainerkarussell dreht sich weiter: Nach der am Dienstag offiziell gewordenen Vertragsauflösung von Hansi Flick beim FC Bayern zum Saisonende hat der DFB nun offiziell Gespräche mit dem 56-Jährigen bestätigt.
SID/AZ |
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Hansi Flick ist der Top-Kandidat auf die Nachfolge von Joachim Löw als Bundestrainer.
Hansi Flick ist der Top-Kandidat auf die Nachfolge von Joachim Löw als Bundestrainer. © Christoph Stache/AFP Pool/dpa

Köln - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird Gespräche mit Hansi Flick über die Nachfolge von Joachim Löw als Bundestrainer aufnehmen. Das bestätigte der DFB am Dienstag. "Es ist bekannt, dass Hansi Flick beim DFB eine große Wertschätzung genießt. Wir können bestätigen, dass wir vor diesem Hintergrund nun auch Gespräche mit ihm und den Verantwortlichen des FC Bayern führen werden", teilte der DFB mit.

Der Verband bat um Verständnis, "dass wir uns zum weiteren Verfahren, das wir in aller Sorgfalt und Ruhe zunächst mit allen Beteiligten intern abstimmen, aktuell nicht weiter äußern werden".

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3 Kommentare
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  • Flansi Hick am 28.04.2021 09:22 Uhr / Bewertung:

    Der erboste Fan sollte sich mal hinterfragen, wer hier ein falsches Spiel geführt hat. Seit der Bekanntgabe von Jogis Rücktritt hat der "ach so ehrenwerte" Herr Flick daraufhin gearbeitet bei Bayern einen für den Fan verständlichen Abgang hinzulegen. Also hat er bis dato leicht brennende Feuer, Boateng-Sportvorstand-Kader, zu Buschfeuern hochsterilisiert. Was vorher alles im Rahmen war und "unter Männern" zu regeln gewesen wäre, stellte er plötzlich als unüberwindbare Hürden für ein weiteres Engagement dar. Vor Löws Rückzug betonte er stets wie toll alles ist. Super Kader, perfekt geführter Weltverein und zig weitere Lobhuddeleien. Selbst das bis dato leicht brodelnde Theater mit Salihamidzic hat er als konstruktiven Interessenskonflikt dargestellt. Immer wieder hat er betont wieviel Spaß er hat und das er sich nix anderes vorstellen könnte. Kaum war Jogi weg, hat er komplett anders kommuniziert - der FCB war für ihn lediglich das Sprungbrett zum Bundestrainer...Scheinheilig !

  • rosa kuntz am 28.04.2021 23:24 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Flansi Hick

    Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in den letzten beiden Jahren so einen Trainer hatten. Er hat mit der Mannschaft einen begeisternden Fußball gezeigt, alles gewonnen, was es zu gewinnen galt. Damit ist der FC Bayern als einziger Verein weltweit ebenso erfolgreich wie der FCB aus Katalonien. Das müssen andere dieser Mannschaft und diesem Trainer erst mal nachmachen.

  • Uli19 am 28.04.2021 03:23 Uhr / Bewertung:

    An Scheinheiligkeit nicht zu übertreffen, obwohl sich Flick und der DFB schon lange über alles einig ist.

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