Müller kontert Scholl: „Stehe zu meinen Aussagen“

Thomas Müller vom FC Bayern würde zu einen Vier-Augen-Gespräch mit Mehmet Scholl nicht ablehnen und würde auch Kritik annehmen.
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„Wenn einer das Vier-Augen-Gespräch sucht, würde ich es vielleicht annehmen. Aber nicht über diesen Weg", sagte Thomas Müller zur Kritik von Mehmet Scholl.
dpa „Wenn einer das Vier-Augen-Gespräch sucht, würde ich es vielleicht annehmen. Aber nicht über diesen Weg", sagte Thomas Müller zur Kritik von Mehmet Scholl.

München - Müller war nach dem knappen 2:1 der Nationalmannschaft über Österreich am Dienstag von ARD-Experte Mehmet Scholl für seine angeblich nicht treffende Spielanalyse kritisiert worden. „Das war unter Adrenalin-Einfuss direkt nach dem Spiel. Aber ich stehe zu meinen Aussagen“, sagte er. Rummenigge hatte Scholl, der beim Rekordmeister als Trainer der Reservemannschaft angestellt ist, zuletzt ohnehin öffentlich nahegelegt, seinen 2014 auslaufenden Vertrag bei der ARD nicht zu verlängern.

Auch Müller gab zu, dass die Kritik von Scholl „eine komische Konstellation“ sei: „Es wurde ja schon oft erwähnt, dass es nicht optimal ist, dass er beim Fernsehen arbeitet.“ Auf die Worte des Vereinskameraden gebe der 35-malige Nationalspieler aber ohnehin nicht viel. „Wenn einer das Vier-Augen-Gespräch sucht, würde ich es vielleicht annehmen. Aber nicht über diesen Weg.“

 

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