Müller hofft auf Leverkusener „Flattern“

Thomas Müller hofft am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga auf einen neuerlichen Ausrutscher von Bayer Leverkusen und die direkte Champions-League-Qualifikation.
dpa |
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Thomas Müller hofft auf einen Leverkusen-Ausrutscher
Rauchensteiner Thomas Müller hofft auf einen Leverkusen-Ausrutscher

WM-Torschützenkönig Thomas Müller hofft am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga auf einen neuerlichen Ausrutscher von Bayer Leverkusen und die direkte Champions-League-Qualifikation des FC Bayern München.

München - „Die Vergangenheit hat gezeigt, welche Clubs eher mit Druck umgehen können oder nicht“, sagte Müller am Mittwoch in München und erinnerte an die verspielte Leverkusener Meisterschaft aus dem Jahr 2000 in Unterhaching. „Wir hoffen, dass Leverkusen seinem Ruf gerecht wird.“ Leverkusen hat drei Punkte Vorsprung, aber das deutlich schlechtere Torverhältnis.

Die Chancen, doch noch als Tabellenzweiter die direkte Königsklassen-Qualifikation zu schaffen und nicht als Dritter in die Qualifikation zu müssen, seien „schwer zu beziffern“, sagte der 21-Jährige. „Ich denke, sie stehen nicht schlecht.“ Wichtig sei es, am Samstag gegen den VfB Stuttgart „früh vorzulegen“. „Vielleicht kriegen sie das mit und vielleicht noch mal ein Flattern“, hofft der Angreifer für die Auswärtspartie der Leverkusener beim SC Freiburg.

Am Mittwoch hatte der FC Bayern derweil einige Verletzte zu beklagen. Breno musste sich nach dem Training untersuchen lassen, Bastian Schweinsteiger pausierte wegen Rückenzwickens. Anders als der Co-Kapitän wird Hamit Altintop, dessen Vertrag ausläuft, zum Saisonabschluss wegen Rückenbeschwerden wohl nicht mehr auflaufen können. Daniel van Buyten musste am Mittwoch wegen einer Erkältung pausieren, Luiz Gustavo wegen einer Blessur aus dem Pauli-Spiel. Pech hatte zudem Ivica Olic: Der Kroate musste die Aufnahme seines Lauftrainings verschieben, weil sein Reha-Trainer krank wurde.

 

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