Müller: Deshalb ist er frisch Papa geworden - Stimmen zu Freiburg gegen Bayern

Ungewöhnliche Vatergefühle bei Thomas Müller, ein rundum zufriedener Jupp Heynckes und ein schlagfertiger Christian Streich. Die Reaktionen zum 4:0-Sieg des FC Bayern beim SC Freiburg.
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Matchwinner und Sprücheklopfer: Thomas Müller
dpa Matchwinner und Sprücheklopfer: Thomas Müller

München - Beim nur in der Anfangsphase starken SC Freiburg setzen sich die Bayern zum Abschluss des 25. Spieltags locker durch. Beim souveränen 4:0 (2:0) beim SC Freiburg (hier geht's zum Spielbericht), der schon im Hinspiel mit 0:5 untergegangen war, überzeugt Thomas Müller auch nach dem Spiel am Mikrofon.

Hier die Stimmen zum Spiel

Thomas Müller: "Mein zweites Tor heute war wirklich schön, beim ersten war auch ein bisschen Glück dabei. Insgesamt haben wir heute eine sehr engagierte und konzentrierte Leistung abgeliefert. Ich habe mich auch ein bisschen anstacheln lassen, gestern Abend ist mein erstes Fohlen auf die Welt gekommen. Ich bin also frisch Papa geworden, das hat mich schon motiviert."

Jupp Heynckes: "Es ist ein sehr gutes Ergebnis, aber wir haben heute auch ein überragendes Spiel gemacht. Wir haben sehr gutes Forechecking gespielt, hatten eine sehr gute Raumaufteilung und haben fußballerisch erstklassig gespielt."  
"Ich bin sehr zufrieden und sehr angetan. Das war eines unserer besten Spiele in dieser Saison. Die Mannschaft hat heute wie aus einem Guss gespielt. Wir waren nicht nur sehr ballsicher, sondern haben auch taktisch sehr gut agiert. Ich habe von den Spielern auch gefordert, dass wir in der Bundesliga nicht nachlassen."

Einzelkritik: Eine eins und eine vier für den FCB

Christian Streich (Trainer SC Freiburg):

zum Spiel: "Mir war klar, dass uns Jupp und die Bayern leider sehr ernst nehmen werden. Die ersten 20 Minuten waren gut, aber nicht ganz gut. Der Gegner war am Ende zu stark."

zu den Spekulationen um die Nachfolge von Jupp Heynckes (vor dem Spiel): "Jede Woche ist ein anderer Trainer in München im Gespräch. Der Julian Nagelsmann, der Thomas Tuchel und dann der Niko Kovac. Ich wäre ja fast beleidigt gewesen, wenn mein Name nicht irgendwann aufgetaucht wäre. Alles, was da geschrieben wurde, das entbehrt jeglicher Realität. Es gab keine Anrufe, es gab keine Anruf, und ich weiß nicht, woher so etwas kommt. Irgendwer hat sich da etwas zusammengesponnen. Es gibt genug Leute, die dort Trainer werden können. Ich bin in Freiburg Trainer, fertig!"

Alexander Schwolow (Torwart SC Freiburg): "Wir sind sehr gut ins Spiel reingekommen, es war ein offener Schlagabtausch. Dann haben wir Pech beim 1:0, es ist unglücklich, wie das Ding reingeht. Es ist sehr bitter, aber wir haben bis zum Schluss alles gegeben."

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