Millionen-Klage: Bayern-Star Franck Ribery im Streit um Berater-Provision vor Gericht

Franck Ribéry muss vor Gericht. Der Franzose in Diensten des FC Bayern wird von seinem ehemaligen Manager auf die Zahlung einer Millionen-Provision verklagt.
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Franck Ribéry kam im Sommer 2007 von Olympique Marseille zum FC Bayern, sein aktueller Vertrag läuft bis Juni 2018.
imago/Sven Simon Franck Ribéry kam im Sommer 2007 von Olympique Marseille zum FC Bayern, sein aktueller Vertrag läuft bis Juni 2018.

Franck Ribéry muss vor Gericht. Der Franzose in Diensten des FC Bayern wird von seinem ehemaligen Manager auf die Zahlung einer Millionen-Provision verklagt.

München - Für Franck Ribéry vom FC Bayern geht es am Dienstag um viel Geld. Der Profi des deutschen Rekordmeisters wird von seinem ehemaligen Berater auf die Zahlung einer Provision in Millionen-Höhe verklagt.

Der Fall wird vor dem Landgericht München I verhandelt. Das persönliche Erscheinen des Franzosen vor Gericht ist angeordnet. In dem Rechtsstreit geht es um 3,45 Millionen Euro, die der Agent Bruno Heiderscheid von Ribéry fordert.

Heiderscheid behauptet, das Geld sei ihm vom früheren Nationalspieler als Dank dafür versprochen worden, dass er 2005 einen Wechsel von Galatasaray Istanbul zu Olympique Marseille eingefädelt hatte. Ribéry soll Heiderscheid zunächst mündlich und 2006 dann auch schriftlich zugesichert haben, dass dieser beim nächsten Wechsel zehn Prozent der fälligen Transfersumme erhält. Das bestreitet der Franzose.

2007 wechselte der heute 34-jährige Ribéry für kolportierte 25 Millionen Euro Ablöse von Olympique Marseille in die Bundesliga zum FC Bayern. Zu dem Zeitpunkt war Heiderscheid nicht mehr Manager des Offensivspielers.

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