Medien: Auch Rummenigge im Fokus der FIFA

Neben Franz Beckenbauer stand offenbar auch Bayern Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge für kurze Zeit im Fokus der Untersuchungen der FIFA-Ethikkommission.  
SID |
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Neben Franz Beckenbauer stand offenbar auch Bayern Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge für kurze Zeit im Fokus der Untersuchungen der FIFA-Ethikkommission.

Frankfurt/Main  – Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, haben die Ermittler um den früheren US-Anwalt Michael Garcia den Bayern-Vorstand um eine Stellungnahme zu seinem Zollvergehen vom 7. Februar 2013 gebeten. Damals war Rummenigge aus Doha kommend bei der Einreise nach Deutschland mit zwei nicht angemeldeten Luxusuhren im Gepäck kontrolliert worden.

Das Landshuter Landgericht verurteilte ihn später zur Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 249.900 Euro, Rummenigge ist seitdem vorbestraft. Er gab an, die Uhren von einem Freund geschenkt bekommen zu haben. Das wollte die FIFA-Ethikkommission, die Beckenbauer am Freitag wegen vermeintlich mangelnder Kooperationsbereitschaft provisorisch für 90 Tage gesperrt hatte, offenbar genau wissen und forderte die Stellungnahme bei Rummenigge an.

Lesen Sie hier: FIFA sperrt Beckenbauer – „Kaiser“ gelassen

 

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