Matthias Sammer setzt auf Badstuber und Alaba

Aktuell stehen Holger Badstuber und David Alaba noch auf der Verletztenliste des FC Bayern - Sportvorstand Sammer glaubt an eine schnelle Rückkehr der Kicker.
SID |
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Matthias Sammer setzt auf die Rückkehr des Münchner Defensiv-Duos.
dpa Matthias Sammer setzt auf die Rückkehr des Münchner Defensiv-Duos.

München - Bayern Münchens Sportvorstand Matthias Sammer hofft nach dem Jahreswechsel auf die schnelle Integration der lange verletzten Holger Badstuber (Muskelsehnenriss) und David Alaba (Teilriss des Innenbandes und Innenmeniskusverletzung) im Mannschaftstraining des Fußball-Rekordmeisters.

FC-Bayern-Sportvorstand Sammer über die Hinrunde - "Wir sollten bescheiden bleiben"

"Holger Badstuber ist schon wieder sehr weit, ich gehe davon aus, dass er Anfang Januar wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann", sagte der 47-Jährige bei fcbayern.de: "Bei David Alaba kann es vielleicht noch ein paar Tage länger dauern, er wird im Laufe des Trainingslagers relativ schnell wieder integriert werden."

Im Rahmen der Rückrundenvorbereitung in Katar (9. bis 17. Januar) könne auch Torhüter Tom Starke (Syndesmoseriss) wieder ins Training einsteigen. "Bei Philipp Lahm ist der Zeitplan so angelegt, dass er Mitte bis Ende Februar wieder dabei sein könnte", sagte Sammer zudem über den Weltmeister, der im November einen Bruch am oberen Sprunggelenk erlitten hatte.

Für ein Comeback von Javi Martínez (Kreuzband) und Thiago (Innenband) wollte Sammer "keine Prognose abgeben, da lassen wir uns alle Zeit der Welt, denn das Wichtigste ist, dass die Spieler gesund werden. Lahm und Thiago werden nicht ins Trainingslager mitfahren. Bei Javi Martínez ist noch keine endgültige Entscheidung gefallen."

Trotz der Dominanz in der Bundesliga mahnte Sammer zudem vor Zufriedenheit beim deutschen Meister in den kommenden Monaten. "Wir sollten bescheiden bleiben, mit Respekt und Sensibilität in die Rückrunde gehen. Die entscheidenden Spiele kommen erst noch, speziell in der Champions League", sagte der frühere Dortmunder: "Ganz klar: Wir wollen deutscher Meister werden, so schnell wie möglich. Aber es geht darum, klug, professionell und seriös damit umzugehen."

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