Martinez: "Bein wie ein Zahnstocher"

Bayerns derzeit verletzter Spanier Javi Martinez sorgt sich um seine künftige Karriere. "Ich bin noch nie so lange ausgefallen" 
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Ebenfalls bis 2017 am Ball: Javi Martinez: Mit ihm plante Pep Guardiola vor der Saison als Abwehrchef der Dreierkette, dann riss das Kreuzband. Neuer Anlauf in der kommenden Spielzeit.
Rauchensteiner/Augenklick Ebenfalls bis 2017 am Ball: Javi Martinez: Mit ihm plante Pep Guardiola vor der Saison als Abwehrchef der Dreierkette, dann riss das Kreuzband. Neuer Anlauf in der kommenden Spielzeit.

München - „Natürlich bin ich im Moment sehr traurig“, erklärte Javi Martinez kurz nach seinem Kreuzbandriss, „aber ihr braucht euch keine Sorgen zu machen - ich werde noch stärker zurückkommen!“ Der Spanier hatte sich die schwere Verletzung um Supercup gegen Borussia Dortmund zugezogen, ließ den Kopf aber nicht hängen.

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Wie die "Marca" berichtet, ist Martinez momentan bei weitem nicht so zuversichtlich, was seine Rückkehr anbelangt: "Ich bin noch nie so lange ausgefallen. Was mir am meisten Sorge bereitet, ist die Befürchtung, dass ich nach meinem Comeback nicht mehr derselbe Spieler bin", sagte Martinez, den seine Verletzung sogar bis ins Bett begleite: "Manchmal träume ich sogar nachts davon, wie ich Fußball spiele, wie ich den Ball erobere und weiterspiele. Das ist sehr hart."

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Dabei entwickle sich zumindest der Heilungsverlauf optimal: "Die Ärzte, die mich betreuen, sagen, dass ich auf einem guten Weg bin, dass es nicht besser laufen könnte. Aber sie sind derzeit noch vorsichtig damit, mir ein Datum zu nennen. Ich fange grade mit Krafttraining an, denn ich habe viel Muskelmasse verloren. Mein Bein sieht aus wie ein Zahnstocher."

Die Bayern hatten auf Martinez' Ausfall mit der Verpflichtung des Marokkaners Medhi Benatia vom AS Rom reagiert.

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