Markus Weinzierl: FC Schalke wollte Serge Gnabry als Nachfolger für Leroy Sane

Serge Gnabry hat sich im Eiltempo zur festen Größe beim FC Bayern und in der Nationalmannschaft gemausert. Tatsächlich war auch der FC Schalke am Flügelspieler interessiert - und das noch vor dem Rekordmeister.
AZ/SID |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Serge Gnabry (l.) sollte beim FC Schalke Nachfolger von Leroy Sané werden.
firo/Augenklick Serge Gnabry (l.) sollte beim FC Schalke Nachfolger von Leroy Sané werden.

Gelsenkirchen - Schalkes Ex-Trainer Markus Weinzierl bereut, 2016 eine Verpflichtung des damaligen Bremer Fußball-Profis Serge Gnabry nicht stärker gefordert zu haben. "Wenn der Verein sagt, dass Gnabry mit 5 Millionen zu teuer ist, hätte ich in der Nachbetrachtung mich sicher noch mehr für einen Transfer einsetzen müssen", sagte der 44-Jährige in einem am Freitag veröffentlichten Interview des "Sportbuzzer". Gnabry spielt mittlerweile beim FC Bayern München und hat 13 Treffer in 13 Länderspielen erzielt.

Nach dem Verkauf von Leroy Sané zu Manchester City hätten die Schalke-Verantwortlichen sehr lange nach einem passenden Ersatz gesucht, sagte Weinzierl. "Dementsprechend haben wir den Start komplett in den Sand gesetzt."

Der katastrophale Saisonstart 2016 von fünf Bundesliga-Niederlagen in Folge war auch ein Grund für die spätere Entlassung Weinzierls als Chefcoach der Königsblauen. Nach einem enttäuschenden zehnten Platz am Saisonende wurde er im Juni 2017 durch Domenico Tedesco ersetzt. Weinzierl ist nach seiner Station beim VfB Stuttgart seit rund sieben Monaten ohne Beschäftigung als Trainer.

Alle Transfernews und Gerüchte zum FC Bayern finden Sie in unserem Newsblog

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.