Mario Mandzukic: „Ich bin langweilig“

Bayerns neuer Stürmer Mario Mandzukic wirbelt nur auf dem Platz, daheim sei er faul.
Filippo Cataldo |
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Riva del Garda - Es fällt schwer, sich diesen austrainierten jungen Mann als Couch-Potato, als Sofahocker, vorzustellen. Und doch sagt Bayerns Neuzugang Mario Mandzukic: „Ich bin langweilig. Hobbys und sowas habe ich eigentlich nicht. Ich verbringe meine freie Zeit am liebsten zu Hause. Das gibt mir die nötige Ruhe.“

Noch nicht mal zum Gassi gehen scheint die Energie – oder die Muße – zu reichen. Den Hund, einen Mops namens Lenni, „führt meistens meine Freundin aus“, sagt Mandzukic, dessen Planung für den trainingsfreien Nachmittag dementsprechen ausfällt: „Ein bisschen schlafen und ausruhen.“

Den Bayern wird’s egal sein, sie haben den 26-Jährigen kroatischen Nationalstürmer zum Toreschießen geholt, nicht als Entertainer. „Ich hebe mir meine Dynamik für den Platz auf“, sagt Mandzukic. Und tatsächlich ist der 13-Millionen-Euro-Mann auf dem Rasen auch alles andere als ein Faulenzer. „Ich bin ein Stürmer, der sich viel bewegt, der es mag, mitzuspielen.“

Wund liegen kann er sich höchstens zu Hause.

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