Lukas Podolski mit extremer Ansage für seine Kölner gegen den FC Bayern

Lukas Podolski empfiehlt seinem Ex-Club Köln für das Spiel gegen den FC Bayern eine offensive Strategie. Sein Motto: "Lass sie kommen! Wir hauen die weg!"
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Lukas Podolski empfiehlt seinem Ex-Club Köln für die Partie gegen den FC Bayern eine offensive Strategie.
Ina Fassbender/dpa Lukas Podolski empfiehlt seinem Ex-Club Köln für die Partie gegen den FC Bayern eine offensive Strategie.

Lukas Podolski empfiehlt seinem Ex-Klub 1. FC Köln für das Spiel gegen den FC Bayern eine offensive Strategie. Sein Motto: "Lass sie kommen! Wir hauen die weg!"

Köln - Der frühere Nationalspieler Lukas Podolski empfiehlt seinem Ex-Club 1. FC Köln für die Bundesliga-Partie am Sonntag (15.30 Uhr bei Sky und im AZ-Liveticker) gegen den FC Bayern eine offensive Strategie. "Ich denke, man darf nicht sagen: Es kommen die Bayern und da haben wir keine Chance", sagte Podolski, der während seiner Karriere auch drei Jahre in München gespielt hatte, der "Bild"-Zeitung. "Da muss man mit breiter Brust rein und sagen: 'Lass sie kommen! Wir hauen die weg! Wir pressen die mal!' Und nicht immer: 'Oh, gegen die Bayern müssen wir mit einer Fünferkette verteidigen und kontern.'"

FC Bayern ist Kölns Angstgegner

Wichtig sei, dass der FC "am Ende punktet", sagte der 34-Jährige, der inzwischen für Antalyaspor in der Türkei spielt. "Egal, ob Karneval vor der Tür steht oder nicht. Gut, dass der FC die letzten Spiele gewonnen hat und da unten ein bisschen rausgekommen ist. Damit ist das Bayern-Spiel kein Endspiel um den Klassenerhalt." Köln belegt vor dem Aufeinandertreffen mit dem Tabellenführer Platz 13.

Ob Podolskis Offensiv-Ansage seinem "Effzeh" wirklich einen Erfolg einbringt? Wohl eher unwahrscheinlich: Die Kölner haben zehn der letzten elf Spiele gegen die Bayern verloren und nur einmal Unentschieden gespielt. Den letzten Erfolg der Kölner gab es vor rund neun Jahren. Im November 2011 gewann der "Effzeh" mit 3:2 gegen die Bayern. Damals spielte "Prinz Poldi" noch für den 1. FC Köln. 

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