Lewandowski: Jetzt wird es heiß

Also doch: BVB-Boss Hans-Joachim Watzke bestätigt, dass es eine Absprache gibt. Nun geht es um Geld
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Also doch: BVB-Boss hans-Joachim Watzke bestätigt, dass es eine Absprache mit Bayern gibt. Nun geht es um Geld

Dortmund - Der Satz ging fast unter. Hans-Joachim Watzke bestätigte im „Aktuellen Sportstudio”, dass er sich mit Robert Lewandowski darauf verständigt hat, einen Transfer prüfen zu wollen, wenn ihm bis zum 15. Mai ein „werthaltiges” Angebot vorliegt.

Also doch! Ende vergangener Woche noch hatte der Boss von Borussia Dortmund dementiert, dass es solch eine Vereinbarung gibt. Watzke benutzte bewusst das Adjektiv „werthaltig” – und nicht etwa die konkrete Summe, die ebenfalls seit vergangener Woche kolportiert wird. Sie liegt bei 25 Millionen Euro. Grund: Nach den vier Toren von Lewandowski gegen Real Madrid ist sein Marktwert gestiegen. Das weiß auch Watzke.

Und damit geht der Poker jetzt in die heiße Phase. Watzke weiß, dass Lewandowski weg will – das haben ihm dessen Berater mitgeteilt. Er weiß, dass der Stürmer kommende Saison ablösefrei gehen würde, weil er beim BVB keinen neuen Vertrag unterschreiben wird. Zwar wolle der Boss dies in einem persönlichem Gespräch mit dem 24-Jährigen noch einmal erfragen. Doch die Antwort von Lewy, wie ihn Mitspieler nennen, steht fest. Er möchte gehen. Zum FC Bayern, mit dem er sich seit Wochen einig ist.

Jetzt geht es um die Ablösesumme. Und um die Frage, welcher der vielen ungünstigen Zeitpunkte noch der beste ist, um den Deal einzufädeln und bekanntzugeben.

An einen Verbleib von Lewandowski beim BVB jedenfalls glaubt niemand mehr. Wie sollte das auch gehen nach all dem Theater?

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