Leverkusener Lars Bender trotz Erkältung fit fürs Spiel gegen FC Bayern München

Bayer Leverkusen plagen im Rückrunden-Auftaktspiel der Bundesliga gegen Tabellenführer FC Bayern keine Personalsorgen. Trainer Heiko Herrlich geht auch vom Einsatz seines erkälteten Kapitäns Lars Bender aus.  
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Leverkusens Kapitän Lars Bender war leicht erkältet, hat zuletzt aber trainiert und sollte gegen den FC Bayern von Beginn an auflaufen können.
firo/Augenklick Leverkusens Kapitän Lars Bender war leicht erkältet, hat zuletzt aber trainiert und sollte gegen den FC Bayern von Beginn an auflaufen können.

Bayer Leverkusen plagen im Rückrunden-Auftaktspiel der Bundesliga gegen Tabellenführer FC Bayern keine Personalsorgen. Trainer Heiko Herrlich geht auch vom Einsatz seines erkälteten Kapitäns Lars Bender aus.

Leverkusen - Bayer Leverkusens Trainer Heiko Herrlich kann zum Rückrundenauftakt der Bundesliga am Freitagabend gegen den souveränen Tabellenführer FC Bayern (20:30 Uhr/ZDF und Eurosport sowie im AZ-Liveticker) aus dem Vollen schöpfen.

"Die Spieler sind fit aus der Pause gekommen, es wird wieder Härtefälle geben", sagte Herrlich, der mit seinem Team seit 14 Pflichtspielen ungeschlagen ist. Gegen die Bayern sei aus Sicht von Bayer alles möglich: "Wir spielen gegen eine bärenstarke Mannschaft. Im schlimmsten Fall bekommst du eine Klatsche, im besten Fall gewinnst du."

Dass den Bayern Torjäger Robert Lewandowsi fehlt, habe er zur Kenntnis genommen. "Wenn ein Topspieler ausfällt, dann kommt dafür der nächste", sagte Herrlich angesichts der vielen Stars beim Gegner, bei dem wahrscheinlich Rückkehrer und Nationalspieler Sandro Wagner den Polen ersetzen wird. "Wenn einer bei den Bayern wegbricht, kommt ein anderer rein", betonte Herrlich.

Der Bayer-Chefcoach geht auch vom Einsatz seines Kapitäns Lars Bender aus: "Lars war leicht erkältet, hat aber trainiert. Ich mache mir keine Sorgen, dass er zur Verfügung steht." Der 46-Jährige kann bis auf den am Fuß verletzten Ukrainer Wladlen Jurtschenko alle Profis aufbieten.

Nach der 1:3-Niederlage im Hinspiel fordert Herrlich von der Bayer-Elf vor allem eines: "Wir müssen Respekt und Angst ablegen. Alle hoffen auf uns, alle wollen, dass die Bundesliga wieder spannender wird."

Unabhängig vom Ausgang des Spiels sieht Herrlich seine Mannschaft auf dem richtigen Weg: "Wir haben uns in die richtige Richtung weiterentwickelt. Aber ich möchte daran erinnern, dass wir die zweitjüngste Mannschaft sind - es wird sicherlich auch wieder Rückschläge geben."

Lesen Sie hier: Mit dieser Elf könnte der FC Bayern auflaufen

 

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