Lehmann: "Sammer hat sein Pulver schon verschossen"

Ex-Nationalkeeper Jens Lehmann hat bei "Sky" die erste Saisonpleite der Bayern gegen Leverkusen kommentiert. Wieso er glaubt, dass Sportvorstand Matthias Sammer die Bayern nach der Pleite nicht kritisieren wird.
AZ Sportredaktion |
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Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann glaubt, dass die Bayern-Bosse nach der ersten Pleite ruhig bleiben werden.
firo Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann glaubt, dass die Bayern-Bosse nach der ersten Pleite ruhig bleiben werden.

München - Das 1:2 der Bayern gegen Leverkusen war die erste Saisonniderlage der Münchner in der Bundesliga. Allzu viele kritische Worte vom streitbaren Sportvorstand Matthias Sammer erwartet Ex-Nationalkeeper Jens Lehmann nicht. Bei "Sky 90" sagte er: : "Matthias Sammer hat sein Pulver schon
ein bisschen verschossen durch die Aussagen nach dem Bremen-Spiel. Deswegen wird er jetzt nach der Niederlage absolut gar nix sagen, weil er damals den medialen Aufruhr zu spüren bekommen hat."

Grundsätzlich glaubt Lehman, dass außer Dortmund keine Mannschaft Bayern gefährlich werden wird im Titelkampf - auch aus eigenem Versagen. "Bayern ist die einzige Mannschaft, die den Titel als Ziel formuliert. Alle anderen haben nicht die Zielsetzung – weder intern noch extern, weil sie sich zu sehr nach außen unter Druck setzen und dann gefangen werden würden in ihren eigenen Ansprüchen und dann vielleicht die Latten zu hoch legen. Ich finde das ein bisschen schade. Deswegen gibt es auch nicht so richtig die mentale Konkurrenz zu Bayern. Daran liegt es, dass im Moment nur Bayern und Dortmund um den Titel zu spielen", sagte er.


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