Lahm: Verlorenes Finale 2012 war „größter Trumpf“

Im so unglücklich verlorenen „Finale dahoam“ 2012 sieht Kapitän Philipp Lahm den entscheidenden Faktor für den unglaublichen Siegeszug von Triple-Sieger FC Bayern München.
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Vom Traum zum Trauma in der Champions League: Nach der Finalniederlage gegen den FC Chelsea liegen die Bayern-Spieler am Abend des 19. Mai 2012 auf dem Rasen der heimischen Allianz Arena. Für Kapitän Philipp Lahm der Grundstein zum Triumph 2013.
dpa Vom Traum zum Trauma in der Champions League: Nach der Finalniederlage gegen den FC Chelsea liegen die Bayern-Spieler am Abend des 19. Mai 2012 auf dem Rasen der heimischen Allianz Arena. Für Kapitän Philipp Lahm der Grundstein zum Triumph 2013.

München - „Die Fußballtragik, diese bitteren Tränen haben wahnsinnige Kräfte bei uns freigesetzt. Das war unser größter Trumpf“, erinnerte Lahm in einem am Montag auf der Homepage des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern München veröffentlichten Interview. 2012 hatten Lahm und Co. das Champions-League-Finale in München gegen den FC Chelsea im Elfmeterschießen verloren.

„Nach dem Finale 2012 gab es zwei Möglichkeiten: Entweder man bricht als Mannschaft auseinander. Oder man wächst noch enger zusammen“, sagte Lahm weiter. „Bei uns ist Letzteres eingetreten.“

Umso schöner sei dann der Moment gewesen, als im vergangenen Mai der ersehnte Triumph in der Champions League unter Dach und Fach gewesen sei. „Endlich hatte sich die harte Arbeit ausgezahlt, endlich hatte es geklappt, endlich hatte ich dieses Ding in meinen Händen. Das war einfach Gänsehaut pur, ein großartiger Moment“, blickte Lahm zurück auf sein Traumjahr 2013.

 

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