Lahm: "Unser Spiel wird definitiv besser aussehen"

Der Bayern-Kapitän verspricht, dass man sich nach den ersten beiden Spieltagen steigern werde. Lahm sagt: "Es wird sich einspielen."
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Der Bayern-Kapitän verspricht, dass man sich nach den ersten beiden Spieltagen steigern werde. Lahm sagt: "Es wird sich einspielen."

München –  Nach dem ungewöhnlich langen Vormittagstraining am Donnerstag kam Kapitän Philipp Lahm ins Mediencenter, um sich den Fragen der Reporter vor dem Bayerischen Derby, dem Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg zu stellen. Der Rechtsverteidiger Philipp Lahm sprach in der Pressekonferenz am Donnerstagmittag über:

...die Trainingseinheit am Donnerstagvormittag:

„Es war ein sehr langes Training. Wir haben Standardsituationen trainiert, das dauert immer etwas. Wir sind einfach nochmal alles durchgegangen, was wir so vorhaben. Alles wurde aufgefrischt, was wir am Anfang der Saison einstudiert haben.“

...die Trainingswoche ohne Spiel:

„Letzte Woche war es nicht möglich, da die Nationalspieler nicht da waren und man erst am Donnerstag Regenerationstraining gemacht hat, am Freitag schon wieder Abschlusstraining.“

...das Nürnberg-Derby:

„Ich freue mich drauf, schöne Atmosphäre, hoffentlich ohne Gewalt. Halb vier Anpfiff, hoffentlich scheint die Sonne.“

...die maue Stimmung im ersten Heimspiel gegen Gladbach:

„Das nimmt man wahr, fällt einem auf. Das ist Schade! Jeder, der dort ist, ist dann überrascht, wenn die Stimmung nicht so toll ist. Aber ich weiß zu wenig über die Details.“

...den Gegner Nürnberg:

„Auswärts war es immer schwierig. Bayern hat sich dort immer schwer getan. Die sind defensiv immer gut organisiert. Daheim haben wir ja zuletzt 4:0 gewonnen und schon 3:0 zur Pause geführt.“

...Pep Guardiola und die Trainingsarbeit:

„Er hat einen klaren Plan, ein paar Dinge kann man verändern. Auffrischen, nicht verändern. Alles wieder durcharbeiten. Er ist ein Verfechter von Taktik, arbeitet akribisch.“

...Taktische Veränderungen:

„Wir spielen mit drei zentralen Mittelfeldspieler, ob mit zwei Sechsern oder nicht. Die Mannschaft wird sich daran gewöhnen, dann wird es definitiv besser aussehen.“

...die vielen Chancen, die man dem Gegner gewährt hat zuletzt:

„Die Automatismen müssen passen, die Abstimmungen greifen. Es muss sich einspielen. Letzte Saison war eine Ausnahme-Saison. Den Rekord gab es in 50 Jahren Bundesliga nicht – nur 18 Gegentore, ich glaube, dass wird es so schnell nicht mehr geben.“

 

 

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