Lahm fordert Revolution bei Weltfußballer-Wahl
Der Bayern-Kapitän bemängelt die fehlende Spannung im Rennen um den Weltfußballer-Titel und bringt eine revolutionäre Idee ins Spiel.
München - Die Weltfußballer-Wahl hat seit 2007 selten für Spannung gesorgt. Der ständige Wechsel zwischen Real-Madrid-Star Cristiano Ronaldo und dem aktuellen Sieger Lionel Messi sorgte in den vergangen Jahren eher für Langeweile. Da die Jury nur aus den Trainern und Kapitänen der Nationalteams besteht, bleibt den Fans nichts anderes übrig, als diese Entscheidung hinzunehmen.
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Auch Bayern-Kapitän Philipp Lahm hatte fünf Jahre lang die Chance, über den Weltfußballer abzustimmen. Wie er jetzt allerdings zugab, hat er sich dabei nie allzu viele Gedanken gemacht. Grund dafür sei der Zeitpunkt: Die Abstimmung findet mitten in der Saison statt, wenn die Spieler im Reisestress sind.
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Darum schwebt dem Rechtsverteidiger nun eine Revolution bei der Wahl des Weltfußballers vor. Wie genau die aussehen soll, erfahren Sie im Video!