Labbadia will Spielverderber sein

"Zwei Titel sind genug": Dieser Meinung ist Bruno Labbadia vor dem DFB-Pokal-Finale. Der Trainer des Vfb Stuttgart hätte nichts dagegen, beim Abschied von Jupp Heynckes den Spielverderber zu geben.
dpa |
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Stuttgart – VfB Stuttgarts Trainer Bruno Labbadia will im DFB-Pokal-Finale gegen den FC Bayern München unbedingt den Spielverderber beim Abschied von Jupp Heynckes geben. „Ich gönne ihm jederzeit alles, aber nicht am Samstag“, sagte der Coach des schwäbischen Fußball-Bundesligisten der Nachrichtenagentur dpa und fügte schmunzelnd hinzu: „Zwei Titel in einer Saison sind genug.“

Labbadia will in seinem zweiten Endspiel als Coach nach 2009 mit Bayer Leverkusen endlich selber triumphieren. „Die Gier nach dem Pokal-Sieg ist richtig groß“, sagte der frühere Stürmer, den Heynckes 1991 zum FC Bayern geholt hatte.

 

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