Kovac-Deal: Fredi Bobic mit Seitenhieb gegen den FC Bayern München

Noch scheint das Thema Niko Kovac nicht zu ruhen: Eintrachts Sportvorstand Fredi Bobic kritisiert den FC Bayern nochmals für die Vorgehensweise bei der Verpflichtung des Trainers – und kann sich dabei einen Seitenhieb nicht verkneifen.
AZ/dpa |
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Sieht keinen Fehler in seinem Verhalten: Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic.
dpa Sieht keinen Fehler in seinem Verhalten: Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic.

Berlin - Eintracht Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic sieht nach dem Streit mit dem FC Bayern wegen der Verpflichtung von Trainer Niko Kovac keinen Grund für eine Entschuldigung bei den Münchnern. "Zu dieser Kritik stehe ich, mit Sicherheit. Mein Standpunkt war kein persönlicher, sondern der Standpunkt von Eintracht Frankfurt", sagte Bobic dem Internetportal "Sportbuzzer".

Man habe "in der Situation richtig gehandelt. Ich habe nur angesprochen, wie man unter Vereinen miteinander umgehen sollte. Das von Bayern war dann ein persönlicher Angriff", sagte Bobic und ergänzte: "Aber damit ist es auch gut. Jeder Fußballfan kann das einschätzen." Nach dem Mitte April durch die Münchner bekanntgegebenen Wechsel von Kovac hatte Bobic die FCB-Verantwortlichen kritisiert; die Bayern-Bosse Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß hatten das gekontert und auch Bobic kritisiert.

Einen kleinen Seitenhieb konnte sich Bobic vor dem DFB-Pokalfinale in Berlin am Samstag zwischen den Bayern mit ihrem scheidenden Trainer Jupp Heynckes und der Eintracht nicht verkneifen: "Am Ende kann ich es ja nachvollziehen, dass sich die Bayern für Niko entschieden haben, wenn man sieht, welche Leute abgesagt haben."

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