Kein Risiko eingehen: Robben-Comeback verschoben

Arjen Robben hat nach langer Leidenszeit mit einem Comeback gegen Werder Bremen geliebäugelt. Ein Besuch beim Doc machte die Hoffnungen zunichte.
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Arjen Robben hatte beim Training vergangene Woche wieder das Zwicken in den Adduktoren - deshalb ist er nicht gegen Bremen im Kader.
dpa Arjen Robben hatte beim Training vergangene Woche wieder das Zwicken in den Adduktoren - deshalb ist er nicht gegen Bremen im Kader.

Arjen Robben hat nach langer Leidenszeit mit einem Comeback gegen Werder Bremen geliebäugelt. Ein Besuch beim Doc machte die Hoffnungen zunichte.

München – Am Wochenende gegen bremen wenigstens wieder im Kader sein. Es hätte ein Lichtblick sein können für Arjen Robben, der diese Woche tatenlos zusehen musste, wie die niederländische Nationalmannschaft kläglich die Qualifikation zu EURO 2016 verpasste. Doch es hat nicht sollen sein.

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Wie die "Bild" berichtet, war der langzeitverletzte Bayern-Star (Adduktorenverletzung im September 2015) am Mittwoch nochmal beim Doc. Das Ergebnis: Das Comeback gegen Bremen fällt facht. "Kein Rückschlag, nur eine Vorsichtsmaßnahme, damit ich bald perfekt vorbereitet zur Mannschaft stoßen kann", so Robben.

Der 31-Jährige hatte vergangene Woche beim Training erneut seine Muskelverletzung gespürt, war die letzten beiden tage nicht im Mannschaftstraining dabei. Aber auch hier gilt: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Robben ist für das Champions-League-Gruppenspiel gegen Arsenal am kommenden Dienstag schon mal für die Pressekonferenz angemeldet. Heißt: Alle Zeichen stehen auf ein Robben-Comeback - dann halt im Emirates Stadium in London.

 

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