Kehl: "Starke Bayern überraschen nicht"

Sebastian Kehl hält Borussia Dortmund trotz der aktuellen Tabellensituation für das stärkste Team im Fußball-Revier. Die Stärke des FC Bayern ist für ihn keine Überraschung.
dpa/AZ |
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Sebastian Kehl hält Borussia Dortmund trotz der aktuellen Tabellensituation für das stärkste Team im Fußball-Revier. Die Stärke des FC Bayern ist für ihn keine Überraschung.

Dortmund  – Sebastian Kehl hält Borussia Dortmund trotz der aktuellen Tabellensituation für das stärkste Team im Fußball-Revier. „Die Nummer eins sind wir“, sagte der Kapitän des deutschen Meisters im „Kicker“ (Donnerstag) vor dem 141. Derby gegen Schalke 04. Seine Aussage bezog Kehl nicht nur auf die Titelgewinne 2011 und 2012, sondern auch darauf, dass der BVB „mehr Potenzial hat. Ich hoffe, dass wir das am Samstag auch zeigen.“

Die Tabellensituation stellt sich momentan anders dar. Vor dem achten Spieltag liegt Schalke als Dritter mit 14 Punkten zwei Zähler vor dem direkt dahinter rangierenden BVB (zwölf). „Uns fehlen definitiv ein paar Punkte, um unseren Ansprüchen gerecht zu werden“, bemerkte Kehl. Dennoch könne man nicht von einem Fehlstart reden.

Die BVB-Profis spielen nach Kehls Ansicht nach wie vor attraktiv, „wenngleich nicht in der Perfektion der vergangenen Saison“. Ein Sieg gegen Schalke könne die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp „pushen, wäre aber nicht gleichbedeutend damit, dass wir anschließend alle folgenden Gegner weghauen“. Und bei einer Niederlage blieben immer noch 26 Spiele, das zu korrigieren, ergänzte Kehl.

Für Kehl war klar, dass der FC Bayern anders Auftritt in diesem Jahr: "Dass die Bayern Stark sein würden, kann niemand wirklich überraschen."

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