Karl Lauterbach teilt gegen den FC Bayern München aus: "Lange überschätzt"

Nicht nur Leverkusens Robert Andrich kann sich nach der deutschen Meisterschaft einen Seitenhieb gegen den FC Bayern nicht verkneifen, auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach teilt aus.
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Robert Andrich (2.v.r.) stichelt gegen den FC Bayern.
Robert Andrich (2.v.r.) stichelt gegen den FC Bayern. © IMAGO / Chai v.d. Laage

München - Routinier Robert Andrich hat nach dem Meistertitel mit Bayer Leverkusen eine lange Partynacht angekündigt – und sich einen Seitenhieb in Richtung FC Bayern erlaubt.

"Es gibt nicht nur Bayern München und ich hoffe, es gibt noch Bayer Leverkusen in der Zukunft. Falls ihr nur Bayern gesehen habt, jetzt ist Bayer-Leverkusen-Zeit", sagte der deutsche Nationalspieler bei DAZN und fügte an: "Ihr könnt den Deutschen Meister jetzt mal richtig gut feiern, jetzt gibt es endlich mal einen guten deutschen Meister."

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Die Münchner haben 33 deutsche Meisterschaften gewonnen, zuletzt elf in Folge zwischen 2013 und 2023. Nun endete diese Serie unerwartet deutlich. Andrich hielt bei seinem Interview ein riesiges Kölschglas in der Hand – und kündigte weitere Bierduschen für Trainer Xabi Alonso an. "Eines hat ihn schon erwischt, das zweite wird gleich folgen. Jetzt lassen wir den Abend mal auf uns zukommen – aber ich glaube, der wird ziemlich lang", sagte der 29-Jährige.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gratulierte der Alonso-Elf: "Leverkusen war immer schon spitze – jetzt auch im Fußball. Glückwunsch zur Deutschen Meisterschaft", teilte der SPD-Politiker, zu dessen Wahlkreis Leverkusen gehört, mit und stichelte ebenfalls gegen den Rivalen aus München. "Bayern wird schon lange überschätzt, Bayer noch immer unterschätzt". Die Werkself beende "die Ära Bayern München hoffentlich dauerhaft", wünschte sich Lauterbach.

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  • sircharles am 16.04.2024 10:43 Uhr / Bewertung:

    Glückwunsch an Leverkusen. K.L hat wohl zu viel gekifft!

  • Münchner Kindl am 16.04.2024 10:12 Uhr / Bewertung:

    Die Ära des FC Bayern ist die eines mittlerweile halben Jahrhunderts mit Dominanz in der Welt, Europa und vor allem in Deutschland. Mit millionenhafter Anhängerschaft auf dem gesamten Globus. Ein Pharmakonzern, dessen Marketingprodukt nun ein einziges mal (zwar verdient) Deutscher Meister wurde, wird dies niemals mehr erreichen.

  • fussballfan am 16.04.2024 06:52 Uhr / Bewertung:

    Na ja, der Hr.Lauterbach berechnet das und sagt dann sowas aus beruflichen Gründen. Der muss, sonst macht er seinen Job nicht . Der muss Sympathiepunkte sammeln. Dringend.

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