Kahn und Scholl: Die besten Sprüche

Früher wirbelten sie auf dem Platz, heute sorgen sie mit scharfen Analysen vom Spielfeldrand aus für Aufsehen. Ein Überblick über die besten Sprüche von Mehmet Scholl und Oliver Kahn.
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"Warum ist es nicht möglich, dass sich nach so einem Spiel vier oder fünf Spieler finden, die zum Trainer gehen und sagen: 'Trainer, wir wissen, Sie haben vielleicht was anderes vor. Aber wir haben uns jetzt gefunden. Wir wollen jetzt nichts ändern! Wir wollen so dieses Turnier gewinnen.'" (…) "Wir haben einen sehr guten Bundestrainer, keine Frage. Was wir brauchen, sind Spielertypen, die vielleicht auch mal einen anderen Plan haben als der Trainer. Ich weiß nicht, ob diese Art von Hörigkeit so gut ist." - Mehmet Scholl, 11. September 2012, vorm WM-Quali-Spiel in Österreich (2:1) in der ARD.
AP 2 "Warum ist es nicht möglich, dass sich nach so einem Spiel vier oder fünf Spieler finden, die zum Trainer gehen und sagen: 'Trainer, wir wissen, Sie haben vielleicht was anderes vor. Aber wir haben uns jetzt gefunden. Wir wollen jetzt nichts ändern! Wir wollen so dieses Turnier gewinnen.'" (…) "Wir haben einen sehr guten Bundestrainer, keine Frage. Was wir brauchen, sind Spielertypen, die vielleicht auch mal einen anderen Plan haben als der Trainer. Ich weiß nicht, ob diese Art von Hörigkeit so gut ist." - Mehmet Scholl, 11. September 2012, vorm WM-Quali-Spiel in Österreich (2:1) in der ARD.
"Es ärgert mich einfach! Bei manchen Spielern muss man sich fragen, ob's im Kopf stimmt." (…) "Sie haben zu viele Torchancen zugelassen, sie hätten auch vier, fünf Stück bekommen können." (…) "Diese Zufriedenheit nervt mich!" (…) "Es ist ja alles schön und gut mit Spielphilosophie und Offensive, aber grundsätzlich hat der Gegner zu viele Torchancen. Man verliert nach einer blutleeren Vorstellung gegen Italien (im EM-Halbfinale mit 1:2, d.Red.) und bekommt jetzt drei Gegentore gegen Argentinien. Da kann man nicht zufrieden sein. Da muss sich der Bundestrainer langsam mal Gedanken machen." - Oliver Kahn, 15. August 2012, nach dem Testspiel gegen Argentinien (1:3) im  ZDF.
2 "Es ärgert mich einfach! Bei manchen Spielern muss man sich fragen, ob's im Kopf stimmt." (…) "Sie haben zu viele Torchancen zugelassen, sie hätten auch vier, fünf Stück bekommen können." (…) "Diese Zufriedenheit nervt mich!" (…) "Es ist ja alles schön und gut mit Spielphilosophie und Offensive, aber grundsätzlich hat der Gegner zu viele Torchancen. Man verliert nach einer blutleeren Vorstellung gegen Italien (im EM-Halbfinale mit 1:2, d.Red.) und bekommt jetzt drei Gegentore gegen Argentinien. Da kann man nicht zufrieden sein. Da muss sich der Bundestrainer langsam mal Gedanken machen." - Oliver Kahn, 15. August 2012, nach dem Testspiel gegen Argentinien (1:3) im ZDF.
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