Julian Nagelsmann will immer noch Trainer beim FC Bayern München werden

Der Trainer-Job beim FC Bayern München ist für Julian Nagelsmann nach wie vor das große Ziel. Dem neuen Bayern-Trainer Niko Kovac springt der Coach von der TSG Hoffenheim zur Seite. 
az/dpa |
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Schätzen sich: Julian Nagelsmann und der designierte Bayern-Trainer Niko Kovac.
dpa Schätzen sich: Julian Nagelsmann und der designierte Bayern-Trainer Niko Kovac.

München - Im vergangenen Jahr sorgte seine Aussage, dass ihn der FC Bayern "noch ein Stück glücklicher machen würde für mächtig Furore. Bereut hat sie Julian Nagelsmann allerdings auch im Nachhinein nicht. Die Aussage würde ich auch heute immer noch so treffen. Da ging es um eine Zukunftsvision", sagte der 30-Jährige am Sonntag im "Fußball-Talk" bei Sky. "Ich will irgendwann einen ganz großen Club trainieren." Und da habe er in einem Interview sieben oder acht Vereine aufgezählt und gesagt, der FC Bayern stehe vielleicht noch ein bisschen über den anderen, "auch weil meine Frau und mein Kind in München sind".

Julian Nagelsmann verteidigt Niko Kovac

Seit Monaten gab es immer wieder Spekulationen um einen Wechsel von Nagelsmann zum FC Bayern, die mit der Verpflichtung von Niko Kovac als neuem Trainer beim Rekordmeister endgültig beendet sind. Dass dem Frankfurter Trainer nicht abgenommen wird, erst am vergangenen Donnerstag von den Münchner ein Vertragsangebot erhalten und es akzeptiert zu haben, hält Nagelsmann nicht für abwegig.

"Mein Vertrag wurde auch an einem Tag gemacht - ohne jedes Vorgespräch", sagte er. "Ich möchte dem Niko da schon ein bisschen zur Seite springen, nicht nur weil er ein Kollege ist, ich schätze ihn auch sehr."

Julian Nagelsmann ist froh über Sandro Wagners Leistung beim FC Bayern

Für seinen ehemaligen Schützling Sandro Wagner, der in der Winterpause zu den Bayern wechselte, freut sich der Hoffenheim-Trainer: "Ich bin ganz froh, dass er funktioniert. Sonst hätten viele gesagt, dass wir in Hoffenheim etwas falsch gemacht haben. Für ihn ist mit dem Wechsel ein Traum in Erfüllung gegangen. Bei Bayern hat er die Chance, viele Tore zu machen, auch wenn er nicht immer spielt, weil die Mitspieler vielleicht auch ein bisschen besser sind. Dass er mit zur WM will, hat er gestern wieder bekräftigt."

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