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Joshua Zirkzee hat Quarantäne verlassen: Wurde auch er "falsch positiv" getestet?

Joshua Zirkzee ist vergangenen Donnerstag positiv auf Covid-19 getestet worden. Eine Woche später hat der Nachwuchsstürmer die Quarantäne vorzeitig verlassen. War das Ergebnis "falsch positiv"?
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Joshua Zirkzee wurde vergangenen Donnerstag positiv auf Covid-19 getestet.
Joshua Zirkzee wurde vergangenen Donnerstag positiv auf Covid-19 getestet. © Matthias Balk/dpa

München - Langsam wird es skurril: Bayerns Nachwuchsstürmer Joshua Zirkzee ist vergangenen Donnerstag positiv auf Covid-19 getestet worden. Eine Woche später postete der 19-Jährige ein Bild in seiner Instagram-Story mit den Worten: "Ich habe es aus der Quarantäne geschafft." War also auch das Corona-Ergebnis des jungen Niederländers "falsch positiv"?

Zuvor berichtete bereits die "Bild", dass ein weiterer Test negativ ausgefallen sein soll.  Der Verein äußerte sich noch nicht dazu.

Joshua Zirkzee hat die Quarantäne wieder verlassen.
Joshua Zirkzee hat die Quarantäne wieder verlassen. © Instagram@zirkzee

Serge Gnabry und Niklas Süle bereits "falsch positiv"

Es wäre nicht das erste falsche Testergebnis beim FC Bayern: Die Nationalspieler Serge Gnabry und Niklas Süle wurden ebenfalls positiv auf das Coronavirus getestet. Nach  weiteren Untersuchungen, die allesamt negativ ausgefallen waren, durften beide die Quarantäne vorzeitig wieder verlassen.

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23 Kommentare
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  • Reneka am 06.11.2020 14:43 Uhr / Bewertung:

    Sie sollten sich mal etwas besser informieren. Mal die Nachrichten schauen oder sich mal mit jemandem unterhalten, der Corona‐Patienten stationär behandelt, der dabei zuschauen muss, wie Corona Menschen ersticken lässt, weil die Lungen nicht mehr funktionieren.
    Vielleicht würden die blöden Sprüche dann weniger werden oder gar verstummen. Aber nur vielleicht.

  • köterhalsband am 06.11.2020 16:59 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Reneka

    Renekas Märchenstunde?

  • Reneka am 07.11.2020 09:42 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von köterhalsband

    Die Märchenstunde hätte wohl eher auf der Theresienwiese stattfinden sollen. Ist aber ganz gut so, dass diese Rudelbildung gerichtlich gekippt worden ist. Sonst hätten in ca. 14 Tagen noch viele weitere unbelehrbare Patienten für eine vermeidbare Belastung des Gesundheitssystems gesorgt.

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