Joshua Kimmich trauert um Freund Tim Lobinger (†50): "Mehr bewundert als jeden anderen"

FC-Bayern-Mittelfeldmotor Joshua Kimmich zeigt tiefe Betroffenheit nach dem Tod von Tim Lobinger. Der 28-Jährige bekam von seinem Trainer Julian Nagelsmann deshalb einen Tag trainingsfrei, um die schlimme Nachricht zu verarbeiten.
von  Patrick Strasser
Vom Tod von Tim Lobinger tief getroffen: FC-Bayern-Star Joshua Kimmich.
Vom Tod von Tim Lobinger tief getroffen: FC-Bayern-Star Joshua Kimmich. © IMAGO/Michael Weber

München -Der Schock sitzt tief bei Joshua Kimmich. Aufgrund der engen Beziehung und guten Freundschaft zu Tim Lobinger hatte sich der Bayern-Profi am Donnerstag vom Training befreien lassen.

Lobinger und Kimmich verband enge Freundschaft

Die beiden Sportler kennen sich aus gemeinsamen Leipziger Zeiten. Lobinger war von 2012 bis 2016 bei RB Leipzig Athletiktrainer, Kimmich spielte von 2013 bis 2015 bei den Sachsen. Auch als Kimmich danach zu Bayern wechselte, riss der Kontakt nie ab.

In München machte man gemeinsam Workout in Fitnessstudios, einmal mimte Kimmich für die Familie der Lobingers den Nikolaus. In den Sozialen Netzwerken verabschiedete sich der Bayern-Profi nun mit einem rührenden Post von seinem engen Freund.

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"Es ist nicht einfach, in Worte zu fassen, was du für mich warst und bleibst. Ich habe dich mehr bewundert als jeden anderen. Ich habe immer zu dir aufgesehen, weil du in allen Bereichen des Lebens eine Inspiration und ein Vorbild für mich bist. Du warst und bleibst mein Antrieb, mein Motor und meine Motivation. Jede einzelne Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit lässt mich nicht nur lächeln, sondern macht mich von ganzem Herzen glücklich", schrieb Kimmich: "Ich bin dir unendlich dankbar für alles. Deine Werte werden mich immer prägen und begleiten. Du wirst immer da sein!"

Dazu ein rotes Herz und der Hashtag #Familie.

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