Jérôme Boateng schaut bei Angela Merkel vorbei

Weltmeisterlicher Besuch im Kanzleramt: Bayern-Star Jérôme Boateng lies sich am Tag der offenen Tür von Kanzlerin Angela Merkel interviewen.
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Fußball-Gipfel im Kanzleramt: Jérôme Boateng und Angela Merkel beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung in Berlin.
dpa 2 Fußball-Gipfel im Kanzleramt: Jérôme Boateng und Angela Merkel beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung in Berlin.
Fußball-Gipfel im Kanzleramt: Jérôme Boateng und Angela Merkel beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung in Berlin.
dpa 2 Fußball-Gipfel im Kanzleramt: Jérôme Boateng und Angela Merkel beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung in Berlin.

Berlin - Bei strahlendem Sonnenschein haben sich am Wochenende Zehntausende Bürger in Berlin auf den Weg zum Kanzleramt, zu den Ministerien und zum Bundesnachrichtendienst (BND) gemacht. Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr das Thema "Migration und Integration".

Für den Höhepunkt sorgte traditionell Kanzlerin Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die Besucher am Sonntagnachmittag persönlich durch ihre Machtzentrale führte. Sie gab Autogramme, schüttelte Hände und posierte für Selfies mit Bürgern – und Fußball-Weltmeistern.

Der prominenteste Gast im Kanzleramt war Jérôme Boateng. In einem Gespräch mit dem Bayern-Star bedauerte Merkel, nicht bei der Europameisterschaft in Frankreich gewesen zu sein. Zu Boatengs im Publikum anwesenden Vater sagte sie: "Tollen Sohn haben Sie, können Sie stolz sein."

AfD-Bundesvize Alexander Gauland hatte im Mai in einem Interview über den dunkelhäutigen Nationalspieler gesagt: "Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben." Damit war Gauland auf viel Kritik gestoßen.

 
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