Javi Martínez zum Duell mit Barça: "Wir sind bereit!"

Javi Martínez ist endgültig angekommen in München. Im AZ-Gespräch schwärmt Martínez von seiner neuen Heimat, von Coach Heynckes und verrät, warum man gegen Barcelona nicht nur Messi aus dem Spiel nehmen muss.
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Javi Martinez jubelt nach der Bayern-Gala gegen Wolfsburg. Über Coach Jupp Heynckes sagt der Spanier: "Er ist der wichtigste Bestandteil unseres Erfolgs. Wir wollen ihm einen gebührenden Abschied bereiten.
dapd Javi Martinez jubelt nach der Bayern-Gala gegen Wolfsburg. Über Coach Jupp Heynckes sagt der Spanier: "Er ist der wichtigste Bestandteil unseres Erfolgs. Wir wollen ihm einen gebührenden Abschied bereiten.

München - Seit Wochen ist der Spanier Dauerabonnent der Kategorie „bester Zweikämpfer auf dem Platz“. Nun steht die Stunde der Wahrheit gegen den FC Barcelona bevor. Javi Martínez im AZ-Gespräch über... ...

das Champions-League-Halbfinale gegen Barcelona: "Wir wissen, dass es kompliziert ist und welch große Mannschaft Barcelona ist, welche Erfolge es gefeiert hat. Man darf ihnen keine Zeit zum Denken geben, sonst fängt man sich Gegentore. Aber wir sind bereit! Es wird auf Kleinigkeiten ankommen. Nach den 180 Minuten sind wir schlauer."

...Barcelonas Xavi: "Er ist für mich der beste offensive Mittelfeldspieler der Welt. Ich freue mich, gegen ihn spielen zu dürfen. Man kann sehr viel von ihm lernen, das habe ich bereits getan. Er hat immer wieder neue Tricks, die er aus dem Ärmel schüttelt. Er ist sowas wie der Motor des Barca-Spiels. Ihn muss man aus dem Spiel nehmen."

...Jupp Heynckes: "Er ist der wichtigste Bestandteil unseres Erfolgs. Wir wollen ihm einen gebührenden Abschied bereiten, wollen was maximale herausholen. Er hat immer ein offenes Ohr für uns, hilft uns sehr. Gerade nach einen schlechteren Spiel sucht er das Gespräch und baut die Spieler immer wieder auf."

...Lionel Messi: "Ganz einfach: Er ist der Beste der Welt, vielleicht sogar der Beste aller Zeiten."

...seine Zeit in München: "Ich bin einfach glücklich, wie alles gelaufen ist. Neues Land, neue Kultur, neue Sprache, neue Kollegen – das hat seine Zeit gebraucht. Aber ich bin toll aufgenommen worden."

 

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