Javi Martínez: Sein Bruder verhinderte, dass er Torwart wurde

Javi Martínez zählt unter Jupp Heynckes zu den zentralen Leistungsträgern im Mittelfeld des FC Bayern. Dabei hätte auch alles ganz anders kommen können.
Bernhard Lackner |
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München - Seit der Rückkehr von Jupp Heynckes zum FC Bayern läuft Javi Martínez wieder im Mittelfeld auf. Dass er überhaupt ein Feldspieler geworden ist, hat er jedoch jemand anderem zu verdanken.

"Als ich acht Jahre alt war, wollte ich unbedingt ins Tor", so Martínez gegenüber der SportBild. "Mein Bruder hat mir eine Wette angeboten: Er schießt zehn Elfmeter. Wenn ich einen halte, darf ich Torwart werden. Alvaro traf zehnmal und ich wurde Feldspieler", erzählt er weiter.

Martínez: "Dort fühle ich mich wohl"

Auch zu Jupp Heynckes, unter dem der 29-Jährige in der Triple-Saison 2012/13 bereits auflief, äußert sich Martínez: "Er kennt genau meine Stärken und Schwächen. Im ersten Training nach seiner Rückkehr stellte er mich auf die Position des Sechsers, da war klar: Ich werde wieder meine Position spielen. Dort fühle ich mich wohl."

Das aktuelle Arbeitspapier des Welt- und Europameisters ist noch bis Sommer 2021 datiert. Darüber hinaus hält er sich alle Optionen offen: "Ich fühle mich in München unglaublich wohl und will meinen Vertrag bis 2021 auf jeden Fall erfüllen. Aber ich liebe es, neue Länder zu sehen und Erfahrungen zu sammeln. Ich will nicht ausschließen, am Ende der Karriere zum Beispiel in die USA zu wechseln."

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