In Frankfurt träumen sie von Rodes Rückkehr

Träumen erlaubt, Zielsetzung eher unrealistisch: Bei Eintracht Frankfurt denken sie darüber nach, Sebastian Rode vom FC Bayern wieder nach Hessen zu lotsen. Und teilen aus.
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Kam 2014 von Eintracht Frankfurt zum FC Bayern: Sebastian Rode.
dpa Kam 2014 von Eintracht Frankfurt zum FC Bayern: Sebastian Rode.

München - Bundesligist Eintracht Frankfurt hofft darauf, irgendwann den 2014 zum FC Bayern gewechselten Sebastian Rode zurückholen zu können.

"Einen Spieler wie Rode haben wir nie ersetzen können - seine Wendigkeit und sein Umschaltspiel. Von daher muss es immer ein Ziel von Eintracht sein, so einen Spieler zurückzuholen", sagte Vorstands-Chef Heribert Bruchhagen in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung.

Er habe Rode "zweimal privat getroffen. Aber ich brauche mit ihm über das Thema nicht zu sprechen, weil es im Augenblick aus finanzieller Sicht unrealistisch ist."

Lesen Sie hier: Wer fehlt den Bayern in Bremen?

Laut Bruchhagen sei es ein Problem der gesamten Liga, dass Mittelklasse-Klubs wie die Eintracht immer wieder Spieler wie Rode oder Sebastian Jung (VfL Wolfsburg) an die großen Vereine verlieren würde - und die dann dort kaum zum Einsatz kämen.

"Für Vereine, die sich entwickeln wollen, wie wir, ist das eine Katastrophe", klagte der 66-Jährige. "Rode und Jung sind Spieler, die uns die Möglichkeit geben würden, gegen Bayern mal zu gewinnen oder zu punkten. Genau dieser Spielertypus ist nicht mehr bei uns - und sitzt dort nicht mal auf der Bank. Das ist nicht gut für die Liga."

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