Hoeneß: Ohne die letzten Prozent wird es nichts

Uli Hoeneß hat seine Brandrede veteidigt: Er habe das Bild, das über den FC Bayern gezeichnet wurde, „wieder geraderücken und gegen die Jubelstimmung gegensteuern“ wollen
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Hat seine Brandrede nochmals verteidigt: Uli Hoeneß
dpa Hat seine Brandrede nochmals verteidigt: Uli Hoeneß

Berlin – Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat seine energische Brandrede gerechtfertigt und noch einmal die Bedeutung des erhofften Gewinns der Champions League unterstrichen. „Wir spielen mittlerweile auf so einem hohen Niveau, wo kaum noch Luft nach oben ist. Es ist verdammt schwer, die letzten fünf bis zehn Prozent immer wieder rauszukitzeln. Aber ohne die letzten Prozent wird es nichts“, sagte der Präsident des deutschen Fußball-Rekordmeisters in einem Interview der „Bild“-Zeitung und bild.de (Montag).

Er habe das Bild, das über den FC Bayern gezeichnet wurde, „wieder geraderücken und gegen die Jubelstimmung gegensteuern“ wollen. „Wir müssen zusehen, die Meisterschaft vernünftig zu Ende zu spielen. Die Hauptkonzentration liegt auf der Champions League“, betonte Hoeneß: „Wir wollen die Champions League gewinnen. Wir sind hungrig auf diesen Titel – haben sogar Bärenhunger darauf.“

Nach dem 0:2 in der Königsklasse vergangene Woche in der Königsklasse daheim gegen den FC Arsenal hatte Hoeneß gepoltert und gesagt: „Wir spielen seit drei Wochen schönen Dreck.“ Der 2:1-Sieg am Samstag gegen Bayer Leverkusen sei mit den Spielen gegen Arsenal und auch gegen Hoffenheim überhaupt nicht zu vergleichen gewesen. In der Bundesliga führen die Münchner mit 20 Punkten Vorsprung.

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