Hoeneß kontert Zwanzigers Beleidigungen

Nach Theo Zwanzigers Attacken auf Uli Hoeneß, hat sich der Bayern-Chef jetzt geäußert: "Theo war kein guter Präsident."
Thomas Becker |
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Nach Theo Zwanzigers Attacken auf Uli Hoeneß, hat sich der Bayern-Chef jetzt geäußert: "Er war kein guter Präsident."

München - Viel wollte Bayern-Präsident Uli Hoeneß über die jüngsten Beleidigungen von Ex-DFB-Präsident Theo Zwanziger nach dem 2:0-Sieg des FC Bayern gegen Eintracht Frankfurt nicht sagen.

"Dazu gibt es zwei Sätze zu sagen", so Hoeneß in der Mixed Zone der Allianz Arena, "dass Theo kein guter Präsident war, das wusste ich schon vorher. Und dieses Buch wird ihn nach seinem mehr als peinlichen Rücktritt in die endgültige Isolation treiben."

Kollege Karl-Heinz Rummenigge meinte nur: "Letzte Woche habe ich Louis van Gaal nicht verstanden, nun Theo Zwanziger. Ich weiß nicht, was diese Indiskretionen sollen. Ich werde jedenfalls kein Buch schreiben. Wenn ich etwas zu sagen habe, dann sage ich das."

Sein Tipp: "Ein DFB-Präsident muss auch stil- und niveauvoll mit seiner Diskretion umgehen und sollte diese nicht in der Öffentlichkeit kundtun."

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