Hoeneß in die Ruhmeshalle

Bayern-Manager erhält die Goldene Sportpyramide. Er ist erst der dritte Fußballer, der diese große Auszeichnung erhält. Außerdem wird er in die Hall of fame aufgenommen.
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Kann sich freuen: Bayern-Manager Uli Hoeneß.
dpa Kann sich freuen: Bayern-Manager Uli Hoeneß.

Bayern-Manager erhält die Goldene Sportpyramide. Er ist erst der dritte Fußballer, der diese große Auszeichnung erhält. Außerdem wird er in die Hall of fame aufgenommen.

Große Ehre für Uli Hoeneß: Der langjährige Manager des deutschen Fußball-Meisters Bayern München erhält für sein sportliches Lebenswerk, seine humanitären Aktivitäten und seine ungewöhnlichen Verdienste um das Ansehen des deutschen Fußballs die Goldene Sportpyramide. Deutschlands wertvollste Sportauszeichnung wird dem 57-Jährigen am 29. Mai in Berlin überreicht.

Hoeneß nach Seeler und Beckenbauer

Hoeneß ist nach Uwe Seeler (2002) und Franz Beckenbauer (2006) der dritte Fußballer, der für sein Lebenswerk mit der Goldenen Sportpyramide ausgezeichnet wird. Gleichzeitig wird er als 44. Mitglied in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. Im März war der Welt- und Europameister schon vom Fachverband für Sponsoring (FASPO) in die Hall of Fame des Sponsorings gewählt worden.

Die Ehrung findet vor 350 geladenen Gästen im Berliner Hotel Adlon Kempinski im Rahmen einer Benefiz-Gala zugunsten der Sporthilfe statt – in diesem Jahr zum zehnten Mal. Moderatorin der Gala ist Franziska Schenk, Stargast die kanadische Sopranistin und Musicalinterpretin Anna Maria Kaufmann.

Max Schmeling gehört zu den Titelträgern

Die Entscheidung über den Preisträger der Goldenen Sportpyramide trifft eine Jury mit den Mitgliedern des Sporthilfe-Stiftungsrats, Sporthilfe-Chef Werner E. Klatten und den bisherigen Preisträgern unter Vorsitz des früheren Mercedes-Chefs Jürgen Hubbert.

Bisherige Preisträger sind: Hans Günter Winkler (2000), Rosi Mittermaier-Neureuther (2001), Uwe Seeler (2002), Manfred Germar (2003), Roland Matthes (2004), Ingrid Mickler-Becker (2005), Franz Beckenbauer (2006), Heiner Brand (2007) und Steffi Graf (2008). Max Schmeling wurde 2005 drei Tage nach seinem Tod von Bundespräsident Horst Köhler posthum mit der Goldenen Sportpyramide geehrt.

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