Höjbjergs Zukunft offen: "Reifer als vor einem halben Jahr"

Pierre-Emile Höjbjerg ist glücklich beim FCA - vor allem wegen der vielen Einsatzzeit. Eine Rückkehr zum Rekordmeister schließt der 20-Jährige in einem Interview dennoch nicht aus.
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Augsburgs Trainer Markus Weinzierl (r) hält viel auf Pierre-Emile Höjbjerg
dpa Augsburgs Trainer Markus Weinzierl (r) hält viel auf Pierre-Emile Höjbjerg

Pierre-Emile Höjbjerg ist glücklich beim FCA - vor allem wegen der vielen Einsatzzeit. Eine Rückkehr zum Rekordmeister schließt der 20-Jährige in einem Interview dennoch nicht aus.

Augsburg - Die Zukunft von Bayern-Leihgabe Pierre-Emile Höjbjerg bleibt offen. "Man muss sich zusammensetzen und überlegen: Was ist das Beste für den FC Bayern? Was ist das Beste für für Pierre-Emile Höjbjerg? Und welcher Verein wäre dann das Beste für Höjbjerg? Das hört sich leicht an, aber bis dahin müssen viele Teile zusammengefügt werden. Ich kann verstehen, wenn man einen 20-Jährigen, der vom FC Augsburg zurückkommt, beim FC Bayern nicht von Anfang an reinwirft", sagte der an den FC Augsburg ausgeliehene Höjbjerg im "Kicker" (Montag).

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Der dänische Fußball-Nationalspieler hat beim FC Bayern einen Vertrag bis 2018. Für die Rückrunde wurde er an den FC Augsburg ausgeliehen, fühlt sich jetzt "reifer als vor einem halben Jahr". "Ich glaube daran, dass Karl-Heinz Rummenigge, Pep Guardiola oder Matthias Sammer von mir überzeugt sind. Die Frage ist nur: Reicht es, um mich auf Dauer beim FC Bayern durchzusetzen? Denn darauf kommt es an, das muss ich zeigen. Jeder bei Bayern hat Qualität", erklärte der Mittelfeldakteur.

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Das halbe Jahr beim FCA, der als Tabellenfünfter in die Europa League eingezogen ist, hat sich für den 19-Jährigen gelohnt. "Ich habe viel gelernt und bin auf einem anderen Niveau. Die Spiele sind Gold wert für die Zukunft. Nicht weil ich überragend oder richtig schlecht war, sondern weil ich gelernt habe, jede Woche Bundesliga zu spielen", sagte Höjbjerg. Zehnmal stand der Däne in der Startformation, sechsmal wurde er eingewechselt, einmal fehlte er krank.

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