Heynckes testet A-Team gegen B-Team und schimpft

Am Samstagvormittag trainierten die Bayern auf einem verkürzten Platz, wobei Heynckes eine A-Mannschaft gegen eine B-Mannschaft antreten ließ. Wer gewonnen hat
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Dante und Jerome Boateng vom A-Team stoßen mit Xherdan Shaqiri vom B-Team beim Traininsspiel am Samstagvormittag zusammen.
dapd Dante und Jerome Boateng vom A-Team stoßen mit Xherdan Shaqiri vom B-Team beim Traininsspiel am Samstagvormittag zusammen.

Am Samstagvormittag trainierten die Bayern auf einem verkürzten Platz, wobei Heynckes eine A-Mannschaft gegen eine B-Mannschaft antreten ließ.

Doha - Während auf einem Nebenplatz die Ärzte und die Physios bei einem lockeren Spielchen auf Eishockey-große Tore zwei gegen zwei daddelten, ging es nebenan richtig zur Sache. Nach dem Aufwärmen zog Cheftrainer Jupp Heynckes ab 10 Uhr Ortszeit trotz der Hitze und des abendlichen Tests gegen die einheimische Mannschaft eine straffe Einheit durch.

Interessant dabei: Heynckes ließ auf verkürztem Platz (etwa die Breite eines normalen Platzes) ein A-Team gegen eine B-Mannschaft spielen.

Wenn man die Mannschaften genau betrachtet, spielte in der ersten Elf die Mannschaft, die in der Hinrunde auf die meisten Einsätze kam und wohl auch beim Start in die Rückrunde am 19. Januar gegen Greuther Fürth auflaufen könnte.

Hier die Teams:

Das A-Team (in gelben Leibchen): Neuer - Lahm, Boateng, Dante, Alaba - Schweinsteiger, Martínez - Müller, Kroos, Ribéry - Mandzukic (Gomez fehlte ja weiter angeschlagen).

Das B-Team (in orangenen Dressen): Zingerle - Rafinha, van Buyten, Tymoshchuk, Contento - Can, Luiz Gustavo - Robben, Shaqiri, Hojbjerg - Pizarro.

Wer gewann? Das A-Team. Standesgemäß.

Lediglich die Youngster Wein und Weihrauch mussten zuschauen, machten abseits ein wenig Zweikampfschulung mit Trainerfuchs Hermann Gerland. Ersatztorhüter Lukas Raeder trainierte nach seinem Kreuzbandriss wieder individuell.

Danach ließ Heynckes seine Spieler noch zum speziellen Eckballtraining antreten. Alaba oder Ribéry sowie Kroos schlugen die Flanken, Mandzukic, Pizarro und Co. sollten verwandeln. Als die Treffer seltener wurden und die Spieler schon etwas müde, schimpfte Heynckes lautstark: "Kommt Männer, sonst können wir auch gleich duschen gehen, wenn wir die Dinge so läppisch angehen."

Wenig später war Schluss, Zeit fürs Eisbad, Regeneration und ab 13.15 Uhr Ortszeit das Mittagessen.

 

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