Heynckes’sche Rotation: Barcelona als Vorbild

Welcher Bayern-Star gegen den FSV Mainz auf der Bank sitzen wird, hat Jupp Heynckes noch nicht entschieden. Es dürfte nach Thomas Müller ein prominentes Opfer treffen.
von  az

Welcher Bayern-Star gegen den FSV Mainz auf der Bank sitzen wird, hat Jupp Heynckes noch nicht entschieden. Es dürfte nach Thomas Müller ein prominentes Opfer treffen.

München - Die Entscheidung, welcher Bayern-Star gegen den FSV Mainz auf der Bank sitzen wird, hat Jupp Heynckes noch nicht entschieden. Es dürfte nach Thomas Müller in der Champions League gegen Villareal aber erneut ein prominentes Opfer treffen.

Gleichzeitig hat der Bayern-Trainer seine Maßnahmen verteidigt: „Bei den Spitzenklubs in Europa ist es selbstverständlich, dass auch gesetzte Spieler mal nicht von Anfang an spielen. Barcelona hatte beim letzten Saisonspiel Iniesta, Villa, Abidal oder Thiago Alcantara – neben Kroos das größte Talent in Europa – auf der Ersatzbank.“

Seine Spieler hätten mit seinem Rotationsprinzip auch keine Probleme: „Sie respektieren das. In den entscheidenden Monaten März und April werden sie davon profitieren.“

 

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