Hermann Gerland zeigt Guardiola die Liebe zum FCB

Im Blickpunkt der aktuellen Ausgabe des Vereinsmagazins des deutschen Rekordmeisters steht der Kopf hinter dem Team: Star-Trainer Pep Guardiola.
AZ | Florian Bogner |
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Hermann Gerland und die Liebe zum FC Bayern.
Rauchensteiner/AK Hermann Gerland und die Liebe zum FC Bayern.

Im Blickpunkt der aktuellen Ausgabe des Vereinsmagazins des deutschen Rekordmeisters steht der Kopf hinter dem Team: Star-Trainer Pep Guardiola.

München
- Die Hälfte der Hinrunde ist fast geschafft und der FC Bayern lässt immer deutlicher die Handschrift von Trainer Pep Guardiola erkennen.

Aber wie betrachtet der neue Bayern-Trainer seine eigene Tätigkeit und Spielweise als Fußballtrainer? Der Spanier stellte sich den Fragen für die aktuelle Ausgabe des Vereinsmagazins des deutschen Meisters..

Im Interview des „Bayern-Magazins“ sprach Guardiola über…

seine Aufgabe als Trainer: „Als Fußballtrainer hat man keinen normalen Acht-Stunden-Job und geht abends um 17 Uhr nach Hause. Manchmal sitze ich in meinem Büro und habe nach zwei Stunden meine Gedanken geordnet, manchmal brauche ich dafür 20 Stunden. Aufstellungen habe ich in der Regel aber ziemlich schnell im Kopf.“

 

seine Philosophie: „Die Teams, die ich trainiere, wollen immer den Ball besitzen. Warum werde ich Fußballer? Um den Ball zu haben. Als Trainer lege ich darauf alles aus, mein gesamtes Training. Ich bin überzeugt davon: Wenn die Spieler merken, dass der Ball gut läuft, dann könnten sie selbst auch 24 Stunden rennen, ohne müde zu werden. Denn dann haben sie Spaß am Fußball.“

 

die Entscheidung, Bayern-Trainer zu werden: „Als mich der FC Bayern zum ersten Mal kontaktiert hat, wusste ich nach einer Sekunde: Das musst du machen. Ich wollte die Chance nicht verpassen, hier zu arbeiten, mit dieser großen Mannschaft, die der Klub in den vergangenen Jahren zusammengestellt hat.“

 

seine Berührungspunkte mit Bayern: „Klar kannte ich den FC Bayern schon als kleiner Junge und habe mich mit ihm beschäftigt, weil es ein sehr großer Klub ist. Aber es ist natürlich ein Unterschied, ob ich einen Klub kenne oder ihn verehre oder gar liebe. Letzteres kann man erst, wenn man für diesen Verein gearbeitet hat. Das mache ich jetzt und Hermann Gerland erzählt mir oft von den großen Leuten des Klubs und der Historie. Er ist der beste Lehrer, um den FC Bayern lieben zu lernen.“

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