Herbert Hainer stachelt Bayern-Superstar an: "Sané kann deutlich mehr"

Leroy Sané hat sein Potential beim FC Bayern noch nicht vollends ausgeschöpft. Auch Präsident Herbert Hainer erwartet vom deutschen Nationalspieler mehr.
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Präsident des FC Bayern: Herbert Hainer.
Präsident des FC Bayern: Herbert Hainer. © Rauchensteiner/Augenklick

München - Bayern-Präsident Herbert Hainer sieht das Potenzial des Königstransfers Leroy Sané noch längst nicht als ausgeschöpft an. "Ich glaube, dass Leroy Sané deutlich mehr kann", sagte Hainer bei "Sport1" nahm den Nationalspieler aber in Schutz.

Die lange Verletzung, die dadurch hervorgerufene mentale Belastung, die schwierige Integration in einer absoluten Top-Mannschaft, "da muss man sich erstmal reinarbeiten. Das geht nicht von heute auf morgen." Beim FC Bayern seien "alle von seinem Potenzial überzeugt. Er hat geniale Dinge an sich", betonte Hainer und forderte: "Man muss ihm Zeit geben." 

Königstransfer des FC Bayern im Sommer: Leroy Sané. (Archivbild)
Königstransfer des FC Bayern im Sommer: Leroy Sané. (Archivbild) © Matthias Balk/dpa

Hainer plädiert für Müller-Comeback in der Nationalmannschaft

Der Präsident sprach sich außerdem für ein Comeback von Thomas Müller in der Nationalmannschaft aus. "In seiner momentanen Verfassung kann Thomas Müller jeder Mannschaft auf der Welt helfen – und Joachim Löw hat gesagt, dass er die beste Mannschaft für den Erfolg aufs Feld schicken will", meinte der 66-Jährige.

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Dem DFB wünschte Hainer, dass er seine Meinungsverschiedenheiten künftig "intern bewältigt" und wieder "geschlossener" auftritt. Nach der Entscheidung für Bundestrainer Löw gelte: "Wir alle tun gut daran, ihn im Sinne des deutschen Fußballs zu unterstützen."

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4 Kommentare
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  • am 11.12.2020 16:29 Uhr / Bewertung:

    Dafür gibt es bei uns, weiß Gott, keinen Bedarf. Wir haben dafür doch schon Erich Grubonski, der hat schon Fußball oder etwas Ähnliches gespielt, bevor die anderen geboren wurden, und gibt sowieso überall seinen Senf zu, ob er gefragt wird oder nicht.

  • am 11.12.2020 11:45 Uhr / Bewertung:

    Ein Außenstürmer wie Sane hat es schon im Spiel schwerer, wegen der Laufarbeit. Aber bei den Egomanen, das ist beim FCB jeder einzelne Stürmer, wird er "verhungern", wie man im Fußball so schön sagt. Das liegt aber bestimmt nicht an Sane. Und der Wahrheit ins Gesicht schauen? Als FCB-Präsident? Da wäre er ja der falsche Mann am Ort!!!!! Beste Grüße

  • König Jannick am 11.12.2020 19:30 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von

    "Außenstürmer".

    Herzlich willkommen in der Welt eines Ü50-Trolls.

    Lesen Sie nächste Woche: "Alaba ist kein guter Libero!!!!!" Nur echt mit einer Masse an Ausrufezeichen.

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